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Jahresrückblick 2023: Übergänge

Mein Jahr 2022 war kräftezehrend und anstrengend, wie ich in meinem Jahresrückblick 2022 ausführlich beschrieben habe. Dieses Jahr steckte mir zum Jahreswechsel noch dermaßen in den Knochen. Daher verordnete ich mir für das Jahr 2023 Auftanken und spielerische Leichtigkeit sowie geschäftliche Beständigkeit. Wie mir dies gelungen ist, darum soll es in meinem Jahresrückblick 2023 gehen.

In dem Jahr nach der Corona-Pandemie sollte es gemäß meines 2023-er Jahresmottos Let’s play unernst zugehen. Ich wollte mich bei allem, was kräftezehrend werden sollte, fragen: Wie kannst Du es leichter angehen oder leichter nehmen? Keine Kraftakte, keine ambitionierten Ziele. In den meisten Fällen hat das geklappt – worüber ich mich sehr freue. Natürlich gab es auch unschöne Situationen; die Monate Februar und September waren privat sehr anstrengend.

Summa summarum war es ein intensives Jahr mit vielen Übergängen, mit „letzten und ersten Malen“, mit Aufbruchstimmung und Neubeginn, Freude am Leben, an meinen Lieblingsmenschen und Freunden.


Habe ich meine 2023-Ziele erreicht?

Mit der Umsetzung der wenigen Ziele, die ich mir für das Jahr 2023 gesetzt habe, bin ich zufrieden:

  • LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP): Nachdem ich mich im Jahr 2022 zum LSP-Facilitator ausbilden ließ, habe ich das Jahr über zunächst fleißig die Moderation von individuellen und gemeinsamen Modellen geübt. Zwei Einsätze im Business-Kontext konnte ich deshalb erfolgreich absolvieren.
  • Weiterbildung: Mein ursprünglich ausgewähltes Thema konnte ich nicht umsetzen, da es mit Kundenterminen kollidierte. So vervollständigte ich meine Ausbildung zum LSP-Facilitator für alle drei Baustufen: individuelle, gemeinsame und System-Modelle.
  • Blog/Newsletter: Es sollten 24 Blogartikel werden und 10 Newsletter. Veröffentlicht habe ich 16 Blogposts und sechs Newsletter. Also, zu dieser Zielerreichung ein klares Jein, das sich trotzdem gut anfühlt. Im Vergleich zu meinem Krisenjahr 2022 mit nur acht Blogbeiträgen habe ich die Veröffentlichungen verdoppelt; gleichzeitig entstehen im Hintergrund bereits weitere sechs Blogposts. Bei den Newslettern hatte ich mir ca. 10 vorgenommen – mit dem noch kommenden Weihnachtsnewsletter werden es 7 und somit für mich akzeptabel.
  • Fotoshooting: Hier ducke ich mich einfach weg – dieses Jahr ist es wieder „ausgefallen“. Meine Gründe sind mannigfaltig: „Nicht die richtige Jahreszeit“, „Ich bin zu blass, zu müde, zu …“, „Ein paar Kilos weniger stünden mir gut zu Gesicht“,  „Welche(r) Fotograf(in) soll es nur sein? – eine Liste von Empfehlungen gibt es natürlich schon!“, „Welchen Ort für das Shooting soll ich wählen – bestimmt nicht in meinem Mini-Büro!“, „Ich stehe einfach lieber hinter der Kamera“, …. Damit ist jetzt Schluss – 2024 wird’s gemacht!
  • Mehr Sport: Ich hatte mir 520 Ruderkilometer – im Boot und auf dem Ergometer – vorgenommen. Es wurden 251 km. Urlaube, Umzüge und Erkältungskrankheiten kamen meinem Vorhaben dazwischen; diese hatte ich beim Setzen der Zielkilometer nicht berücksichtigt – ein klassischer Planungsfehler! Mein Schrittziel habe ich erreicht: 3.400 Schritte im Jahresdurchschnitt. Doch ich bewegte mich viel mehr (s. u.).

Mein Jahresrückblick 2023

Beständigkeit und Wandel – solch ein Jahr lag vor mir

Wie in der Einleitung bereits geschrieben, sollte das Jahr 2023 geschäftlich in seinen 2022-er Dimensionen weiterlaufen. Gern habe ich mit meinen bestehenden Kunden weitergearbeitet, dabei kleine, neue Akzente gesetzt und mich in den Projekten wie immer engagiert. So gibt es aus meinem Business nicht aufregend Neues.

Halt, stimmt nicht ganz: Schrittweise baue ich meine Fähigkeiten als LEGO® SERIOUS PLAY®-Facilitator in meine Beratung ein und seit November moderiere ich nun auch Systemmodelle.

Eigene Wege gehen

Gleichzeitig wusste ich, dass 2023 geprägt sein würde von familiärem Wandel. Wandel, der unsere Kleinfamilie in eine neue Phase bringen würde. Wandel, der mir emotional einiges abverlangen würde. Ein Wandel, der mir gleichzeitig neue Freiräume ermöglicht. Wandel, der begründet war durch die Reife und Entscheidungen meiner beiden Söhne.

Mein erster Sohn, Peter, hat zu Beginn des Jahres erfolgreich seine Lehre als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung abgeschlossen und im Anschluss daran noch ein paar Monate als Fachinformatiker gearbeitet. Währenddessen entschloss er sich, im September mit dem Studium der Informatik an der Uni Saarbrücken zu beginnen.

Mein zweiter Sohn, Daniel, hat zu Beginn des Jahres federführend einen bunten Abend des Abitur-Abschlussjahrgangs organisiert, schließlich im Sommer sein Abitur in den Händen gehalten und dann im September sein Freiwilligenjahr in Bremerhaven beim Alfred-Wegner-Institut begonnen.

Daniel und Peter, ich kann an dieser Stelle gar nicht genug betonen, wie stolz ich bin – auf Euch beide, Eure Entwicklungen und Entscheidungen in diesem Jahr ❣

Loslassen ist nicht einfach

Bereits zu Beginn des Jahres war mir bewusst, dass ca. August/September eine Ära zu Ende gehen würde. Beide Söhne würden ihre Flügel ausbreiten und ihr Erwachsenenleben erstmals außerhalb unseres Hauses beginnen. Ganz bewusst habe ich deshalb die diversen Anlässe bis zum Auszug erlebt: Abschlüsse, Aktivitäten rund um Daniels zu Ende gehende Gymnasialzeit, Familienfeste (wir haben alle im 1. Halbjahr Geburtstag), Grillfeiern, Spaziergänge, Gespräche u. v. m. Bis Ende August waren wir die vier Seuberts aus Linter, ab September kommen unsere Jungs nach Linter zu Besuch. Das war und ist immer noch der Übergang des Jahres 2023 für mich!

Der organisatorische Umzug von zwei Kindern nach Bremerhaven bzw. Saarbrücken innerhalb von 12 Tagen war dann doch ein ziemlicher Kraftakt – einfach aufgrund der Distanz, der vorgefundenen Wohnungen und natürlich des Verabschiedens.

Ich hatte mir fest vorgenommen, wenn ich den jeweiligen Sohn an seinem neuen Zuhause umarme und mich verabschiede, meinen Klos im Hals zu überwinden und die Tränen runterzuschlucken. Hat nicht geklappt – ich benötigte Taschentücher!

Empty Nest

Mein Mann und ich sind nun seit Mitte September „Empty Nesters“ – Eltern, deren Kinder kürzlich ausgezogen sind. In unserem Jahresurlaubsplan hatten wir beide uns für Ende September/Anfang Oktober freie Tage im Kalender reserviert, um – nach den Neuanfängen unserer Jungs – als Empty Nesters in Urlaub zu gehen.

Für mich war es ein „Urlaub ins Blaue“, – mein Mann hatte alles organisiert. Meine Packanweisung lautete: Wir wandern und fahren Rad. Bis auf die letzten Meter wusste ich tatsächlich nicht, dass wir in Luxembourg die freien Tage verbringen würden.

Für uns standen sieben Sonnen am Himmel, sodass wir statt Wandern im Müllerthal lieber mit dem Rad Tagestouren unternahmen – entlang lauschiger Flüsse und auf ehemaligen Bahntrassen. Mir war nicht bewusst, dass unser Nachbarland derart gut für Radtouren geeignet ist.

Mann und Frau mit Fahrradhelmen, im Hintergrund eine alte Steinbrücke und ein Fluss

Es wurde eine besondere Zeit – mit viel Entspannung, aktivem Radeln und guten Gesprächen. Und dem Bewusstsein, dass wir in die Phase eintreten, in der wir wieder überwiegend einfach nur „Paar“ sind. Für mich ebenfalls die Zeit, mich auf die gewonnenen Freiheiten aufgrund des Loslassens der Familienphase zu freuen!

Wieder Schreibfreude für meine eigenen Marketingtexte entdecken

Für meine Kunden schreibe ich viel im Rahmen meiner Text- und Redaktions-Dienstleistungen. Während meines Jahresrückblicks 2022 wurde mir schmerzlich bewusst: Mir fehlt der Schwung, die Begeisterung, die Leidenschaftfür meine eigenen Blog- und Newslettertexte. Auch wenn 2022 echt schwer war für mich, ist diese Tendenz ungut – v. a. wenn man überwiegend über diese Kanäle das eigene Marketing macht 🙈🙈🙈.

Vor Weihnachten ´22 fiel mir ein, wie ich diesen Gern-Schreib-Motor für mich selbst vom Stottern befreien und wieder ins Laufen bringen könnte. Gemäß meines Jahresmottos fing ich klein und abseits meiner geschäftlichen Text-Dienstleistungen an. Ich kaufte mir ein 5-Jahres-Tagebuch (Werbung ohne Auftrag; Link geht zum Angebot), in dem ich jeden Tag ein paar Zeilen mit meinem Füller per Hand schrieb.

Tag für Tag kam die Freude an meinen eigenen Texten wieder. Doch ich wollte einen Schritt weiter gehen. Sollte ich wieder mit dem Tagebuch-Schreiben anfangen? Tatsächlich habe ich mich für einen solchen Selbstlernkurs entschieden, verschiedene Ansätze kennengelernt und „einfach-drauf-los“ in die Tasten meiner Tastatur gehauen.

Ich war erleichtert. Diese beiden Formen des privaten Schreibens erleichterten es mir, wieder mehr Blog- und Newsletterbeiträgen für mein Geschäft zu schreiben. Noch immer feiere ich den Moment, in dem ich mich für den vermeintlichen Umweg des privaten Schreibens entschied. Meine „Let’s play“ spielerische Herangehensweise führte mich zu: Mission accomplished! ✔

LEGO® SERIOUS PLAY® – Ausbildung abgeschlossen und viel geübt

Für das Jahr 2023 hatte ich mit auf Basis meiner LEGO® SERIOUS PLAY®-Ausbildung im Jahr 2022 für die individuellen und gemeinsamen Modelle viele Übungseinheiten vorgenommen. Ich wollte erst sicher in der Methode werden, bevor ich diese Methode offiziell auf meiner Website anbiete.

Der Mensch denkt …

Neben vielen Übungseinheiten das Jahr über, hatte ich vereinzelt bereits die Methode bei Kunden im Einsatz. Bei einer Anfrage habe ich mich zunächst über mich selbst geärgert: Im Jahr 2022 hatte ich entschieden, mich nicht in der dritten Baustufe, den sog. Systemmodellen, ausbilden zu lassen. Die hätte ich dabei gut gebrauchen können – ich habe es mit anderen Workshop-Methoden gelöst.

Go for Baustufe 3 …

… dachte ich mir dieses Jahr. Ende November schloss ich meine Ausbildung zum LEGO® SERIOUS PLAY®-Facilitator ab. Ich kenne nun die Schritte, die vom gemeinsamen Modell zielgerichtete Ergebnisse bei Systemmodellen ermöglicht.

lachender Mann überreicht stehend lachender Frau

(c) Jens Dröge

Versprochen – im neuen Jahr erscheinen dann eeendlich die bereits 2022 angekündigten Blogartikel zu dieser von mir geschätzten Methode. Und eine Landingpage!

Ehrenämter: DPRG-Expertenkreis und BarCamp Limburg

Ehrenamtlich engagiere ich mich seit Jahren bei der Deutschen Public Relations Gesellschaft e. V. (DPRG) und bei der Organisation des BarCamp Limburg.

DPRG: Expertenkreis Mittelstandskommunikation

Mit meiner Co-Arbeitskreisleiterin Ninette Florschütz sowie dem Lenkungsteam des Expertenkreises Mittelstandskommunikation haben wir ehrenamtlich in diesem Jahr acht Veranstaltungen für mittelständische Kommunikatoren organisiert und durchgeführt. Die Themen lauteten u. a.: CEO-Kommunikation, Der Mittelstand ist ein Erfolgsmodell oder KI-Tools in der Kommunikation.

Vier Männer und eine Frau lächeln entspannt in die Kamera

(c) Sascha Stoltenow

Danke an das EK-Miko-Team mit Catrin, Daniel, Katja, Lydia, Mario, Michael und Uwe für die konstruktive Zusammenarbeit!

BarCamp Limburg

Am 3. Juni fand das zweite BarCamp Limburg in der Friedrich-Dessauer-Schule statt, das ich mit den Mitgründern Florian Brandhoff und Diana Jordan organisierte. Wir freuten uns über mehr Sessions und mehr Teilnehmende als im Vorjahr; das Session-Spektrum war vielfältig.

Diana und Florian werden das BarCamp Limburg weiterhin organisieren, während ich ab dem nächsten Jahr andere berufliche und private Schwerpunkte setzen werde. Als Teilnehmerin werde ich dem BarCamp weiterhin treu bleiben und hoffentlich erleben, wie die BarCamp-Community in Limburg und Umgebung wächst.

Radtouren wiederentdeckt

Mit meiner geschätzten PR-Kollegin Kerstin Boll hatte ich mir dieses Jahr etwas Besonderes vorgenommen.

Rückblende: Kennengelernt hatten Kerstin und ich uns vor vielen Jahren bei einer re:publica in Berlin. Im Anschluss haben wir weiterhin Kontakt gehalten, uns ausgetauscht und unterstützt sowie einfach nur geklönt – in erster Linie via Videokonferenzen. Irgendwann entdeckten wir, dass wir beide gern mal eine Radtour an der Ostseeküste machen wollten.

Die Idee eines gemeinsamen Urlaubs keimte in uns auf; wurde zunächst durch die Corona-Pandemie ausgebremst. Im Mai brach ich per Bahn gen Norden auf. Sechs Tage waren wir überwiegend an der Ostseeküste zwischen Lübeck und Heiligenhafen sowie zwischen Kiel und Eckernförde unterwegs.

Geht das gut mit uns beiden? Schließlich kennen wir uns hauptsächlich im beruflichen Umfeld und haben uns in Natura erst wenige Male für ein paar Stunden getroffen.

Schaffe ich persönlich eine sechs Tage lange Radtour? Eine so lange Radtour lag schließlich über zwei Jahrzehnte zurück! Macht mir das noch Spaß?

Zwei lächelnde Frauen am Ostseestrand in Eckernförde

Was soll ich sagen: Es war ein Traum. Kerstin und ich haben beim Radfahren und unseren sonstigen Tagesgestaltungen wunderbar harmoniert. Und ich habe wieder entdeckt, wie sehr ich beim Radfahren entspannen kann: Radeln, Umgebung genießen, Kopf ausschalten!

Mehr Bewegung in den Alltag bringen

Ich gehöre zu den Menschen, die nie regelmäßig über eine längere Zeit Sport gemacht haben oder – wie mein Mann – einer Sportart ein Leben lang treu geblieben sind. Es muss sich dringend etwas ändern.

In der Vergangenheit habe ich dann immer gaaanz groß gedacht und viiiel vorgenommen. Naja, Sie kennen das vielleicht von den Vorsätzen fürs neue Jahr: motiviert gestartet und schnell nachgelassen. So sollte es in diesem Jahr nicht werden. Gemäß meinem Jahresmotto „Let’s play“ ging ich es spielerisch an. Ruderkilometer und Schritte pro Tag waren die fixen, gesetzten Aktivitätsziele, denn ich rudere von Jahr zu Jahr lieber und gewandert bin ich immer gerne. Ich hielt mein Ziel bewusst niedrig, um mich nicht selbst zu demotivieren. Nur „mehr“ als im Jahr 2022 sollte es sein.

Wenn auch mit 3.000 Schritten sehr gering – ich habe mein durchschnittliches Schrittziel pro Tag erreicht: ca. 3.400 Schritte. Schließlich liegen mein Schlafplatz und mein Büro nur ein paar Treppenstufen voneinander entfernt; längere Arbeitswege entfallen. Die Gründe für mein Aus-dem-Takt-kommen bei den Ruderkilometern habe ich oben schon beschrieben.

In der oberen Hälfte des Fotos sieht man eine Schreibtischkante und  - angeschnitten - eine Tastatur; in der unteren Hälfe sieht man zwei Füße, die am Stehschreibtisch auf einem Wackelboard stehen

Zuerst wollte ich es hinschmeißen, doch „Let’s play“ ließ mich umdenken. Denn: Es kamen viele nicht aufgezeichnete Stunden am höhenverstellbaren Schreibtisch und auf dem Wackelboard sowie 560 Fahrradkilometer durch längere Radtouren sowie das Paartanzen dazu. Außerdem versuche ich jeden Tag Mini-Sporteinheiten im Tag einzubauen: mal tiefe Planken, mal Kniebeugen, mal schräge Liegestütz. Alles auf geringem sportlichem Niveau, aber mehr als Nix!

Jetzt im Rückblick merke ich: Vielleicht ist es diese bewegte Vielfalt, die mich dranbleiben lässt. Vielleicht brauche ich nicht den einen Sport. Sondern die Abwechslung, damit mir Bewegung auf die Dauer Spaß macht. Das werde ich im Jahr 2024 weiterhin beobachten.

Fazit: Ich bin stolz auf mich – von einem geringen Sportniveau mehr in Bewegung gekommen!

Kultur in vollen Zügen genossen

Nach den Corona-Jahren sollte das Jahr 2023 das Jahr werden, in dem ich gemeinsam mit meinem Mann und Freunden wieder in Kultur jeglicher Art eintauche: Ausstellungen, Museen, Konzerte, Theaterbesuche, (Freiluft-)Kino, Oper, Ballett, etc. Selbst jetzt beim Schreiben dieser Zeilen stelle ich fest, wie sehr ich diese kulturellen Ausflüge nach der Zurückhaltung in den Jahren 2020-2022 genossen habe. Sie zaubern immer noch ein Lächeln auf mein Gesicht.

Von zwei Erlebnissen berichte ich Ihnen gern:

Klimahaus Bremerhaven

Während des Umzugs meines Sohnes nach Bremerhaven hatte ich die Gelegenheit, im Klimahaus Bremerhaven eine Reise um die Welt entlang des 8. östlichen Längengrades zu machen.

Ich fror in der Antarktis, probierte mich in der Schweiz im Jodeln aus, erlebte die trockene Hitze in der Sahara und das feucht-warme Klima auf Samoa. In jedem der neun Stationen tauchte ich in das Leben der Einheimischen ein und erfuhr von den Auswirkungen des Klimas auf ihr Leben.

Beleuchtetes Kuppelzelt in einer nächtlichen, antarktischen Umgebung.

Nach einem gut vierstündigen Besuch kann ich Ihnen das Klimahaus Bremerhaven guten Gewissens empfehlen.

Irish Folk – mal anders

Meine zweite Kultur-Erzählung hat etwas mit Bauchgefühl zu tun. Wer nämlich seinem Bauchgefühl folgt und sich daraufhin kurz informiert, ist klar im Vorteil. Was ist mir passiert, dass ich zu dieser kryptischen Aussage komme?

Mit viel Freude las ich vor einigen Monaten, dass in der Limburger Kleinkunstbühne Thing im November eine Band „Irish Folk mit viel dynamischer Rhythmuspower“ spielen wird. Kurz ist mein Bauchgefühl über den Namen der mir unbekannten Band gestolpert: „The rogues from county hell (Die Schurken aus dem Bezirk Hölle)“ – sehr ungewöhnlich, aber Irish Folk gefällt mir. Also buchte ich ohne weitere Recherche.

Das mache ich nie, nie, nie wieder – Sie dürfen mich gern daran erinnern. Ich saß tatsächlich 2,5 Stunden in diesem Konzert und hörte: Irish Folk. Allerdings …

… Irish Folk Punk!

Mit meinen immer bei mir geführten Ohrstöpseln war es ertragbar; aber für mich weit von einem harmonischen Musikabend entfernt. Angereiste Fans der Band sahen dies definitiv anders als ich.

Meine Learnings:

  1. Vertraue auf dein Bauchgefühl und recherchiere darauf basierend zumindest 5 Minuten.
  2. Man ist nie zu alt, um sein erstes Punk-Konzert zu hören 🙉 🤣.
  3. Wenn ich meinem Bauchgefühl nicht folge, kann ich zumindest eine Geschichte erzählen 😊.

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

In diesem Jahr habe ich – mit diesem Jahresrückblick – 16 Artikel veröffentlicht.

  1. Rechtschreibung – Ich bin ein Fan!: Im Rahmen einer Blogparade wurde nach „Rechtschreibung – eine oder keine Liebe“ gefragt. Es wurde eine persönliche Reise durch die Zeit: Ich öffnete mir beim Schreiben meines Beitrags selbst die Augen, wie sich meine Rechtschreibliebe über die Jahre entwickelte.
  2. Das Semikolon in der deutschen Sprache – das ungeliebte Satzzeichen: Das Semikolon ist wohl das am wenigsten verstandene Satzzeichen in der deutschen Sprache. Beim Schreiben hatte ich so viele Szenen aus meinen Schreibtrainings vor Augen, in dem meine Teilnehmenden sich gegen den Gebrauch dieses Satzzeichens aussprachen.
  3. Tipps für aussagekräftige Kundenreferenzen: Dieser Long-Read schlummerte schon eine Weile in meinem Backend. Auch dieser Blogartikel ist auf Basis der Frage meiner Kundschaft entstanden. Das Fazit am Ende habe ich von ChatGPT schreiben lassen; die Zusammenfassung meiner Ausführungen war gar nicht schlecht, – abgesehen vom Gendern, das ich korrigieren musste.

Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • 16 veröffentlichte Blogartikel
  • 6+1 versendete Newsletter und morgen geht der 7. Newsletter (Link zur Anmeldung)  raus.
  • 1 neuer Laptop
  • 1 stornierter Langlauf-Urlaub aufgrund Erkrankung von Verwandtschaft im Februar
  • 560 Kilometer durch längere Radtouren, d. h. ohne Alltagsfahrten
  • 1 neues Fahrrad
  • 2 Umzüge
  • 6 Versuche zu Beginn Dezember ´23 von Piding nach Limburg per Bahn zu fahren (aufgrund Winterchaos im Süd-Osten Bayerns plus direkt angeschlossenem GDL-Streik ein fast täglicher Frust)
  • Ernte: 1 geernteter Kürbis, unzählige Bohnen, 0 Äpfel, 1 abgestorbener Johannisbeerstrauch, 1 kg rote Johannisbeeren, sehr viel unerwünschtes Beikraut
  • Meine Spotify-Liste Let’s play! 2023 enthält ca. 50 Songs und über 3 Stunden Musik. Die darin enthaltenen Titel verbinde ich mit für mich erinnerungswürdigen Momenten, Gefühlen, Gesprächen und Menschen. Ein besonderer, weil auditiver Rückblick auf das Jahr 2023 – das werde ich nächstes Jahr wieder machen!

Was 2023 sonst noch los war

In Winterkleidung gekleidete Frau (Kopf sichtbar)  steht auf einer Wiese, im Hintergrund die Elbe und die Skyline von Dresden
Den Jahreswechsel haben mein Mann und ich mit Freunden in Dresden verbracht. Es waren wunderschöne Tage mit Sightseeing, Neujahrs-Konzert in der Frauenkirche oder Aschenbrödel-Ausstellung in Schloss Moritzburg.
Paar in Balloutfit: Frau in schwarzem Ballkleid mit beige-farbenem Schal und Mann im schwarzen Anzug und Fliege
Erstmals in meinem Leben habe ich mir ein Ballkleid gekauft und – erstmals – sind mein Mann und ich auf den Limburger Lions-Ball gegangen. Wir haben das Programm, den Tanz und die Gespräche sehr genossen.
Gemälde von Marc Chagall: Madonna des Dorfes
Der Besuch der Marc-Chagall-Ausstellung in der Frankfurter Schirn im Januar steht für mich symbolisch für die vielen Kulturveranstaltungen, die ich dieses Jahr genießen durfte. Fun Fact: Diese Ausstellung hat mir leider nicht gefallen, während die anderen Events mich erfreut haben.
Frau zweigt ein weißes Betttuch, das zu einem Abiplakat umgenäht und mit guten Wünschen für verschiedene Abiturfächer bemalt wurde.
Im Limburger Raum ist es üblich, dass Eltern den Abiturienten Plakate vor die Schule hängen, um ihnen für die anstehenden Abiprüfungen Mut zuzusprechen. Wie bei Peter haben mein Mann und ich auch für Daniel ein solches „Plakat“ aus einem alten Betttuch selbst gestaltet – vom Nähen des Tuches, der Gestaltung des Textes und des Plakates, dem Malen und dem Anbringen mit Holzlatten. Die guten Wünsche haben geholfen ;-)!
Mutter und erwachsener Sohn, der in THW-Kleidung angezogen ist. Im Hintergrund sind THW-Fahrzeuge und eine ausgefahrene Hebebühne zu sehen
Peter engagiert sich seit ein paar Jahren beim THW. Am 2. Mai feierte der THW-Ortsverband Limburg mit einem gelungenen Tag der offenen Tür sein 70-jähriges Bestehen. Es war schön, unseren Sohn dort vor Ort in Aktion zu sehen und mit ihm über das Gelände zu streifen. Für mich gab es noch ein besonderes Erlebnis: Gut in ein Klettergeschirr eingepackt durfte ich mit auf die Hebebühne, die im Hintergrund zu sehen ist. Wow, war das von dort oben ein fantastischer Ausblick über das THW-Gelände, über Limburg und das gesamte Nassauer Land.
Auf einer Sommerwiese liegt ein apricotfarbener Strohhut; zusätzlichen stehen dazu zwei Plastik-Trinkbecher und eine mit Weißwein gefülltes Weinglas. Auf Letzerem ist zu lesen: Rheinland-Pfalz-Tag
Diesen Sommer nutzten wir viele Gelegenheiten, draußen Veranstaltungen zu besuchen. Hier unter anderem den Rheinland-Pfalz-Tag in Bad Ems an der Lahn. Wir tanzten zu den kraftvollen Liedern der unvergesslichen Tina Turner, die kurz davor verstorben war.
Lächelndes Paar sitzt zwischen leeren Stuhlreihen im Freien bei Regen, - eingekleidet in Regenjacken und Plastikregenponchos.
Das Verlosungsglück war mir dieses Jahr auch hold. Ich gewann zwei Karten zum Start des Rheingau-Musik-Festivals auf Schloss Johannisberg im Rheingau. Pünktlich zum Start des Programms begann es heftig zu regnen – wir hatten in unserer Verkleidung viel Spaß.
Frau in kurzem Kleid und Jacke steht am Strand, während die Sonne gelb-orange-glühend untergeht.
Nach Daniels Abiturprüfungen und vor den Um-/Auszügen unserer Jungs machten wir noch einen einwöchigen Familien-Entspannungsurlaub an der französischen Küste bei Wimereux mit Blick auf England. Die Sonnenuntergänge waren spektakulär. Einmal im Jahr sollte ich am Meer sein – Meerweh 🫶
Kopf einer Frau mit Kurzhaarfrisur und Brille die mit dem Zeigefinger auf den Berg hinter sich in der Ferne zeigt; i. e. Wasserkuppe in der Rhön
Das Wanderwochenende mit einem Freund in der Röhn war von schönem Wetter geprägt – am Samstag. Am Sonntag haben wir nach einer kurzen Tour bei annähernd null Grad Celsius abgebrochen. Es war einfach zu kalt und windig. Im Hintergrund ist die Wasserkuppe zu sehen.
Frau mit Kurzhaarfrisur und Brille hält eine Gitarre in der Hand.
Diese Gitarre begleitet mich schon seit drei Jahrzehnten – und ist so gut wie nicht gespielt worden. Dieses Jahr wollte ich mich final entscheiden, was mir ihr passiert. Spende ich sie der hiesigen Musikschule? Oder wage ich nach so vielen Jahren einen zweiten Versuch, als Erwachsene dieses Instrument zu erlernen? Ich habe mich für Letzteres entschieden und nehme derzeit Probestunden, um herauszufinden, ob mich das Gitarre-Spielen erfreuen kann.
Eingleisiges Bahngleis in Piding, mit Schnee überdeckt und sichtbar nicht befahren
Ursprünglich wollte ich meine Mutter in Piding, Berchtesgadener Land, vier Tage besuchen. Am dritten Tag fing es an zu schneiden – und hörte über 24 Stunden nicht auf. Aufgrund des schweren Schnees fielen Bäume auf die Gleise oder/und beschädigten die Oberleitungen. Hier zu sehen das Bahngleis in Piding am Bahnübergang – offensichtlich nicht befahren. Dass kurz darauf die Bahn noch bestreikt wurde, führte dazu, dass mein Aufenthalt zehn Tage dauerte.
Köpfe von zwei Frauen (Mutter und Tochter), im Hintergrund ein Rathaus und ein beschneiter Berg.. Aufgenommen in Bad Reichenhall am Rathausplatz, mit dem Berg "Staufen"
Mein unfreiwillig langer Aufenthalt hatte seine guten Seiten. Ich verbrachte seit Langem wieder viele Stunden mit meiner Mutter. U. a. machten wir einen Ausflug in die nächstgelegene Stadt Bad Reichenhall. Dort findet am Rathausplatz mit dem Rathaus der Wochen- und der Weihnachtsmarkt statt. Im Hintergrund ist der schneebedeckte Staufen zu sehen.


Meine Ziele für 2024

  1. Immer wieder erhalte ich begeistertes Feedback zu meinen Klartext-Workshops für Einsteiger in die Kommunikation, Redaktionsteams mit Schreibneulingen oder Marketingfachkräften. Dazu hat meine geschätzte PR-Kollegin und Freundin Kerstin Boll (s. o. Radtouren wiederentdeckt) mich in einem 1:1-Coaching aufs Gleis gesetzt, wie ich im nächsten Jahr deutlicher auf dieses Angebot hinweise. Danke, Kerstin!
  2. Weiterbildung: Lebenslanges Lernen ist mir wichtig. Ich werde den kürzlich begonnenen Coursera-Kurs zu ChatGPT beenden und in 2024 mir die Toastmasters in Wiesbaden ansehen.
  3. Mein Marketing: u. a. 24 Blogpost und 10 Newsletter; persönliche Vernetzung auf Veranstaltungen.
  4. Mehr Selfies! Bei der Auswahl meiner Fotos für diesen Jahresrückblick 2023 wurde mir bewusst: In den schönen Momenten mit Familie und Freunden bin ich selten allein auf den Fotos zu sehen. Ein Problem, wenn meine geliebten Menschen sich ungern im Internet sehen – mehr Selfies, Manuela!
  5. Fotoshooting – jetzt aber wirklich! No further words needed – oben alles schon gesagt zu meiner Aufschieberitis.
  6. Die tägliche Bewegung im Alltag weiter steigern: 400 km Rudern, 4000 Schritte pro Tag im Jahresdurchschnitt; die ungeliebte – ähem – gewollte Gymnastik und das nötige Krafttraining einmal in der Woche; jeden Tag eine Planke, 1 Std. am Schreibtisch stehen und 30 Min. Wackelboard. Sahnehäubchen: Radtouren – ohne Kilometerziel. 
  7. Mein Motto 2024: Let’s play – again!

Mein Fazit für 2023: Abschiede + mehrfacher Neubeginn = Übergänge

Während des Schreibens eines solch langen Rückblicks lief im Unterbewusstsein bei mir immer die Frage mit: Wie fasst Du dieses Jahr in wenigen Worten zusammen?

Letztes Jahr habe ich an dieser Stelle geschrieben, dass das Jahr 2023 gern „Yeah“ werden darf. Dieses kleine Wörtchen hört sich nach vielen „lauten“ Höhepunkten an. Es gab viele Höhepunkte, doch die waren nicht immer laut, sondern einfach nur harmonisch und mit einem Lächeln verbunden.

Irgendwann fiel mein Blick auf das von mir geliebte, in meinem Büro stehende gerahmte Gedicht „Stufen“ von Hermann Hesse. Darin geht es um Abschied und Neubeginn. Ja, dachte ich, davon gab es in diesem Jahr viele. Viel mehr als ich in diesem Jahresrückblick geschrieben habe – denn einige dieser Abschiede gehören in mein privates, nicht-öffentliches Leben. Eigentlich waren es weniger endgültige Abschiede, vielmehr Übergänge. Übergänge?
Ja, „Übergänge“ für mich, für meine Lieblingsmenschen und für Projekte.
Daher lautet die Überschrift für mein Jahr 2023: Übergänge!

Vielen Dank, dass Sie bis hier zu Ende gelesen haben – ich schätze es sehr, dass Sie mir Ihre Zeit geschenkt haben.

Kopf einer Frau mit Kurzhaarfrisur und Brille , die ein mit roten und weißen Legosteinen gebautes Herz in die Kamera hält

Ihnen wünsche ich von Herzen ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2024 – mögen sich Ihre Wünsche, Pläne und Hoffnungen erfüllen!

Herzlichst, Ihre Manuela Seubert

Dieser Beitrag hat 10 Kommentare

  1. André

    Liebe Manuela,

    ein schöner Jahresrückblick, bei dem mir besonders zwei Punkte ins Auge gefallen sind:
    1. Dein verpasstes Ziel und Dein erneuter geplanter Anlauf in 2024 zum Thema Fotoshooting. Warum? Weil auch mich dieses Thema gerade umtreibt und auch eins meiner Ziele ist. Ein paar potenzielle Fotografinnen habe ich schon in die engere Wahl genommen; jetzt geht es an die Kontaktaufnahme.
    2. Dein Blogartikel zum Thema „Semikolon“. Ehrlich gesagt habe ich mir noch nie Gedanken über dieses Satzzeichen gemacht. Und nutzen tue ich es eigentlich nie. In diesem Kommentar habe ich es aber mal untergebracht.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg für 2024 und schöne Fotos 🙂

    Liebe Grüße
    André

    1. Seubert

      Lieber André,

      danke, dass Du meinen Rückblick gelesen hast!
      Zu 1. Fotoshooting scheint für viele Menschen ein Thema zu sein. Bin gespannt, was wir beide am Ende dieses Jahren berichten können ;-).
      Zu 2. Ich habe mich wirklich sehr gefreut, dass mein Semikolon-Blogartikel Dich zur Nutzung dieses unbekannten Satzzeichen gebracht hast. Der Einsatz des Strichpunkts in Deinem Kommentar ist wunderbar. Vielleicht wirst Du im Laufe der Zeit dieses verkannte Satzzeichen häufiger nutzen und irgendwann äußern, dass Du Dich zum #TeamSemikolon zählst.

      Auch Dir viel Erfolg im Jahr 2024!

      LG aus Limburg
      Manuela

  2. Karina

    Wow, was für ein Jahr, liebe Manuela. Toll, dass Eure Söhne so erfolgreich sind. Loslassen ist nicht einfach. Das kann ich sehr nachvollziehen. Deine Reise entlang des 8. Breitengrades hört sich sehr inspirierend an. Wir haben da einige Gemeinsamkeiten – vor allem unsere Brandingfarben. Wir könnten uns gern mal austauschen, wenn es um das Marken – Image geht. ;-).
    Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg, Glück, Gesundheit und Frieden für 2024 und verwandele die Übergänge schnell in positive Energie.

    1. Seubert

      Liebe Karina,

      ich bin untröstlich: Dein Kommentar wurde – warum auch immer – direkt in den Papierkorb geschoben. Und ich habe ihn erst heute entdeckt 🙈.

      Vielen Dank für all Deine Worte und Wünsche.
      Schon witzig, wie sich unsere Brandingfarben gleichen.

      Gern können wir uns zum Markenimage austauschen.

      Herzlichen Gruß von Limburg in den Westen ;-),
      Manuela

  3. Birgit Lorz

    Liebe Manuela,
    da war ja einiges bei dir los, dieses Jahr.

    Meine beiden Großen sind auch schon flügge – da wir aber genug Platz im Haus haben (und sie in der Nähe arbeiten), bleiben sie mir wohl noch etwas erhalten.

    Das „Problem“ mit dem Fotoshooting habe ich auch schon länger. Irgendwie verschiebe ich das immer auf den Sommer – um dann im Sommer aber nie „Zeit dafür zu finden“. Für 2024 habe ich es mir fest vorgenommen.

    lg

    Birgi

    1. Seubert

      Liebe Birgit,

      danke fürs Lesen meines Rückblicks.
      Genieße die Zeit mit deinen Großen.
      Und: Mal sehen, ob wir im Dezember 2024 einen grünen Haken an das Vorhaben Fotoshooting gesetzt haben.

      LG aus Limburg
      Manuela

  4. Korina

    Liebe Manuela,

    was für ein reichhaltiges Jahr – auf das Ergebnis der Foto-Shootings freue ich mich schon. Ich wünsche dir Leichtigkeit und Freude beim Tun. Pläne hast du ja genügend:-)

    Mit herzlichen Grüßen, Korina

    1. Seubert

      Liebe Korina,

      Danke für deine Rückmeldung zum meinem Jahr 2023. Und Leichtigkeit und Freude kann ich auf jeden Fall in 2024 gebraucht.

      Herzlichen Gruß zurück, Manuela

  5. Liebe Manuela, danke, dass ich an deinem Jahr voller Übergänge teilhaben darf. Ich habe genussvoll bis zum Schluss gelesen.
    Ich wünsche dir ein gelingendes Jahr 2024.
    Herzensgrüße. Angelika

    1. Seubert

      Liebe Angelika,
      vielen Dank für die Zeit, die Du mit meinem Rückblick verbracht hast und für das wertschätzende Feedback.
      Auch Dir die besten Wünsche für ein zufriedenes Jahr 2024.
      Herzliche Grüße aus Limburg
      Manuela

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