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Jahresrückblick 2022: Kräftezehrend mit punktuellen Highlights.

Du, Du Jahr 2022, Du warst echt heftig! Ich hatte es schon Ende 2021 geahnt. Aber, dass es sooo kommen sollte… Vor lauter Uffs und #seufz hätte ich fast die vielen Yeahs vergessen. Wie gut, dass ich diesen Jahresrückblick 2022 schreibe.

Jetzt im Dezember, wo ich mich langsam von Dir, Du besonderes 2022, erhole, schaue ich nicht nur mit entkräftetem Blick auf Dich. Wie gut, dass ich mir dieses Jahr doch die ein oder andere Notiz zu Dir gemacht habe und v. a. auf einen Fundus von Fotos zurückblicken kann. Es gab wunderbare Momente voller Liebe, Glück und Stolz. Und trotz der Unfälle kann ich im Nachgang sagen: Es ist alles gut gegangen!

Geschäftlich habe ich wunderbare Kunden und spannende Aufgaben. Eine Weiterbildung, über die ich schon häufiger nachgedacht hatte, habe ich dieses Jahr gemacht. Und ein Online-Kurs erblickte auch das Licht der Welt.

Privat stand die Familie im Vordergrund. Die schönen sowie die weniger schönen Dinge, die einem das Leben so bereit hält. Etwas, das mich in diesem Jahr ziemlich ausgebremst hat.

Es führte u. a. dazu, dass ich einige Vorhaben nicht umsetzte, kaum Newsletter versandte und wenig bloggte. Ein wenig hole ich das mit diesem Jahresrückblick 2022 nach. Es ist ein ziemlich langer Blogartikel geworden.
Daher: Holen Sie sich ein Haferl Kaffee oder einen Pott Tee, und machen Sie es sich fürs Lesen gemütlich.


Habe ich meine Ziele für 2022 geschafft? Ein klares Jein!

  • Jahresmotto 2022: Fokus und Kräfte gut einteilen. Niemals hätte ich gedacht, dass dieses Motto so passend war (s. weiter untern unter „Kernsanierung“, Punkt 2.2). Wenn Sie mögen, lesen Sie doch noch mal in meinen Jahresrückblick von 2021 rein.
  • Im Jahr 22 mit den Schnapszahlen 11 (für 11 Jahre meiner Selbstständigkeit), 22 (für das Jahr 2022) und mit meinem vollendeten 55. Lebensjahr wollte ich mir viele Aktionen überlegen. Eine, leider nur eine, habe ich geschafft, den ich über meinen Newsletter anlässlich meines Geburtstages angeboten habe.
  • Am Ende diesen Jahres wünschte ich mir 222 Newsletter-Abonnements. Es wurden nur wenig mehr. Kein Wunder, schließlich habe ich viele Marketing-Aktivitäten ruhen lassen.
  • Über das nicht gemachte Fotoshooting aufgrund der „Kernsanierung“ bin ich mega-froh; schließlich habe ich im August auch noch meine Frisur geändert. Corporate Design Vorlagen warten ebenfalls noch auf die Umsetzung.
  • Gestartet im Corona-Jahr 2020 haben meine Kollegin Ruth Konter-Mannweiler und ich dieses Jahr weiterhin den Image-Talk angeboten. Im Januar führten wir unseren Beta-Kurs Image-Starter-Kit ein, der zukünftig Marken-Power-Day heißt.
  • Für 2022 hatte ich mir ein Weiterbildungsthema ausgesucht: Ich habe mich zum LEGO(R) Serious Play(R) Facilitator für die Baustufen 1 und 2 (Präsenz- und Online-Veranstaltungen) ausbilden lassen. Eine Methode, die sehr gut zu Teamentwicklung, Markenpersönlichkeit und auch meinen Imagefacetten-Angeboten passt.

Mein Fazit zu Motto und Zielen 2022:

Das Motto war goldrichtig und erleichterte mir das dringend notwendige Weglassen von allen möglichen Dingen, auch Dingen, die mir weh taten. Unter die Räder kamen u. a.: konsequent bloggen oder Newsletter versenden, Neu-Produkt-Entwicklung, Neu-Kundenakquise.

Die Arbeit mit meinen bestehenden Kunden hat mir viel Freude bereitet, – wir sind gemeinsam gewachsen.
Außerdem: Mein mir wichtiges Weiterbildungsziel habe ich verwirklicht.


Mein Jahresrückblick 2022:

Corona-Jahr Nr. 3, Krieg, Frauenrechte, Inflation, Energiekrise …

Es ist ein Gefühl zum Verrücktwerden! Oder Haareraufen! Oder Erschüttert-Sein! Dauerkrisenmodus ist normal geworden – ätzend!

Schaue ich jetzt im Dezember – unter dem gesamtgesellschaftlichen Aspekt und meinem Gefühl im Speziellen – zurück in den Januar, dann war ich damals voller Hoffnung für das Jahr 2022. Wir würden immer besser mit dem Corona-Virus leben und wahrscheinlich in einen endemischen Zustand übergehen. Zuversichtlich und mit viel Elan schritt ich ins Jahr 2022.

Ich fand auch die schönen Worte, die mich so ansprachen:

Auch in schwierigen Zeiten gibt es eine gewisse Pflicht zur Zuversicht!

Immanuel Kant

Ja, so fühlte ich Anfang 2022. Es sollte anders kommen.

Ein Krieg auf europäischem Boden, der mich zunächst sprachlos machte und dann aktiv werden ließ. Wir gingen für die ukrainischen Flüchtlinge einkaufen und gaben diese Alltagsnotwendigkeiten an Sammelstellen ab, – von denen Helfenden diese Güter an die ukrainische Grenze fuhren. Wir spendeten an zuverlässige Organisationen in Deutschland, um zumindest im Rahmen unserer Möglichkeiten finanziell einen kleinen Teil beizutragen, um dieses unermessliche Leid zu lindern.

Hygieneprodukte, u. a. Windeln oder Taschentücher, für eine Hilfslieferung in die Ukraine

Es sollten in diesem Jahr noch viele weitere gesellschaftliche Ereignisse folgen, die mich jetzt zum Jahresende immer noch erschüttert bzw. ungläubig auf die Weltlage blicken lassen: Klimakrise, die unerträgliche Lage für Frauen und Demonstrierende im Iran, Energiekrise, Inflation oder dieses WM-Geschäft.

Ich bin sehr dankbar, hier in Deutschland zu leben. Ja, auch hier ist nicht alles in Rosarot. Doch insgesamt müssen wir nicht um Leib und Leben fürchten. Ein guter Grund, glücklich und zufrieden zu sein.

Mein persönliches Unwort des Jahres: Kernsanierung

Von der weltpolitischen Lage zu meinem persönlichen Familienprojekt. In meiner bayrischen Heimat Piding – 600 km von meinem Wohnort Limburg a. d. Lahn entfernt – war meine Mutter von einer „Kernsanierung“ ihrer Mietwohnung in einem Mehrfamilienhaus betroffen; die Ankündigung dazu hatten wir im Jahr 2021 erhalten. Sie musste deswegen in diesem Jahr zweimal (!) umziehen, erst in eine Ausweichwohnung und wenige Wochen später zurück in ihre dann kernsanierte Wohnung. Ich sorgte mich darum, ob meine Mutter das in ihrem hohen Alter gut schaffen würde. Ganz zu schweigen von dem ganzjährigen Leben in einer Dauerbaustelle mit viel Lärm und Dreck.

Blick von einem Balkon auf das Baugerüst, in der Ferne Berge
Das Wohnhaus meiner Mutter in Piding ist eingerüstet, die Balkonbrüstung im Vordergrund bereits entfernt.

Außerdem schwante mir, dass dies meinen Mann und mich – in Anbetracht der Entfernung und trotz der vorbildlichen Unterstützung der Wohngesellschaft – ab Februar bis in den November hinein enorm fordern würde: In Keller, Dachgeschoss sowie Wohnung ausmisten und Umzugskisten packen … Einrichten der/Auspacken in der Ausweichwohnung … erneutes Umzugskistenpacken für den Wiedereinzug … neue Möbel anschaffen wegen verändertem Grundriss … natürlich wieder Einrichten der nun frisch renovierten Wohnung …
Nicht zu vergessen: Auch mein Mann und ich sind nicht mehr Mitte 30, als unser letzter Umzug stattfand.

Daher lautete in weiser Voraussicht mein Jahresmotto 2022: „Fokus und Kräfte gut einteilen“. Das galt natürlich für mein Business und meine Kunden sowie für diese Kernsanierung, durch die ich meine Mutter gut begleiten wollte.

Stapel von braunen Umzugskisten, - gefaltet, gefüllt und aufeinander gestabelt
Umzugskisten haben uns von Januar bis November 2022 beschäftigt.

Dass kurz vor dem Rückzug in ihre normale Wohnung meine Mutter schwer verunglückte, hat der Kernsanierung und den zwei Umzügen im Jahr 2022 noch die Krone aufgesetzt.

Ab Ende August lebte ich gefühlt auf der Autobahn, zehrte alle physischen und psychischen Kräfte auf, die ich nach den zwei Corona-Jahren noch hatte bzw. in unserem Sylt-Urlaub im April wieder etwas aufgetankt hatte. Wir machten den Rückumzug ohne meine Mutter, – räumten für sie die Schränke ein, ohne zu wissen, ob ihre Sachen dort wirklich ihren Platz haben. Ein Albtraum in Umzugskisten!

Ganz zu schweigen von den Sorgen um ihre Gesundheit und ihre Genesung!

Ein Albtraum, in dem ich glücklich feststellen durfte: Mein Mann und ich sind bei solchen Herausforderungen nach vielen Jahren immer noch ein gutes Team. Meine Jungs sind fabelhaft, – sie hielten das Leben in Limburg für uns am Laufen. Freunde, Kollegen, Kooperationspartner verziehen uns, dass wir mehr oder weniger untertauchten bzw. auch gemeinsame Vorhaben kurzfristig absagten oder übernahmen Aufgaben.

Erst jetzt im Dezember kehrt mehr Ruhe ein. Meiner Mutter geht es Schritt für Schritt wieder besser, die Bauarbeiten rund um ihre Wohnung gehen dem Ende zu, – und damit auch der nervenaufreibende Baulärm.

Blick aus einem Fenster: Herbstlicher Baum und Berg
Zuletzt arbeitete ich häufiger von meinem ehemaligen Kinderzimmer aus,
– definitiv ein Zimmer mit fantastischer Aussicht!

Fun Fact: In all dem „Kernsanierungstrouble“ gab es auch einen Lichtblick. In meiner alten Heimat kam über diese Kernsanierung wieder Kontakt zu zwei liebenswerten Menschen zustande, die ich seit 40 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Danke, Thomas und Claudia, u. a. für den wunderschönen Grillabend!

Dass wir höchstwahrscheinlich in unserem Familienkreis noch einer weiteren Kernsanierung entgegensehen, darüber denke ich nach … „irgendwann“ …

Workshop- und Moderationsliebe: Vom Spaß der Arbeit und Kunden

Endlich wieder mehr Präsenz!

In meiner Selbstständigkeit hatte ich mir für das Jahr 2020 vorgenommen, viel mehr Workshops durchzuführen. Menschen Wissen näher bringen, Gruppen moderieren. Zu Beginn des Jahres 2022 waren da noch die Online-Moderationen. Ab Frühjahr ging es dann wieder in Präsenz – ich liebe das! Und es darf gern noch mehr werden 😍.

Flipchart mit Rückblicksfragen

Seit letztem Jahr leite ich beim RKW Hessen fachlich die Arbeitsgemeinschaft Praktische Öffentlichkeitsarbeit. Darauf habe ich im Frühling im Blog hingewiesen. Die Themen und Termine für die künftige Jahresreihe 2023 sind überwiegend festgelegt und werden demnächst bei der RKW Hessen GmbH unter Arbeitsgemeinschaft Praktische Öffentlichkeitsarbeit aktualisiert veröffentlicht.

Image-Talk und Marken-Power-Day in Planung

Bereits seit gut 5 Jahren arbeiten meine geschätzte Kollegin Ruth Konter-Mannweiler und ich mit der Methode der Imagefacetten. Seit 2020 veranstalten wir den monatlichen Image-Talk rund um das Thema: „Wie kann ich meine Außenwirkung als Unternehmerpersönlichkeit aktiv steuern und voranbringen?“. Aus diesem kostenfreien Angebot haben wir erstmals im Januar 2022 einen Online-Kurs mit Beta-Testern durchgeführt. Wir haben daraus viel wertvolles Feedback erhalten und dieses in ein weiteres Angebot einfließen lassen, dem Marken-Power-Day.

Derzeit befinden wir uns in der Planungsphase für 2023. Stay tuned!

Ausbildung zum LEGO® Serious Play® Facilitator

Es ist schlicht und einfach eine fantastische Methode, das LEGO® Serious Play®!

[Sie hören: zeitliches Zurückspul-Geräusch 😉]

Seit 2011 arbeite ich als Selbstständige. In den ersten Jahren dieses Abenteuers habe ich sooo viel gelernt, – ohne offizielle Ausbildungen. Plötzlich war ich für alles verantwortlich: vom Einkauf der Büroklammer, der korrekten Buchhaltung über das eigene Marketing bis zur Selbstmotivation und dem Beibringen von Fertigkeiten, die für mich als Kommunikatorin wichtig sind. Ich lernte exponentiell! In späteren Jahren nahm ich an kostenfreien und -pflichtigen Online-Schulungen teil.

Zum Jahreswechsel 2021/2022 wollte ich mal wieder richtig in mich investieren und eine Moderationsmethode, die ich nur einmal kurz auf einem BarCamp kennengelernt hatte, erlernen: LEGO® Serious Play® spukte mir im Kopf herum.
Nachdem ich gute Quellen angezapft hatte, entschied ich mich für zwei LEGO®-Serious Play®-Ausbildungen bei Jens Dröge – einmal im April zum Präsenz-Facilitator und später im November zum Online-Facilitator.

Schreibtischaufbau für die Ausbildung zum LEGO (R) SERIOUS PLAY (R)-Online-Facilitator
Bei der Ausbildung zum LEGO® Serious Play® -Online-Facilitator kam auch noch ein alter Setzkasten zum Einsatz. Manchmal ist es ganz gut, nicht benötigte Dinge etwas länger aufzubewahren 🤣.
Manuela Seubert mit dem LEGO (R) SERIOUS PLAY (R)- Facilitator-Zertifikat
Geschafft und glücklich 🤩

Zu diesen beiden Ausbildungen werde ich im nächsten Jahr noch einen Blogpost schreiben: Warum ich das einsetzen will. Für welche Fragestellungen in meiner Zusammenarbeit mit Kund*innen.

DPRG EK Miko – mein ehrenamtliches Engagement braucht mehr Köpfe

So kann es nicht weitergehen, dachte ich Ende 2021! Die ehrenamtliche Arbeit für die Mittelstandskommunikation in meinem Berufsverband braucht mehr Schultern, auf die sie verteilt werden kann. Seit 2018 engagiere ich mich ehrenamtlich als Leiterin des Expertenkreises Mittelstandskommunikation (kurz EK Miko), einer Arbeitsgemeinschaft meines Berufsverbandes, der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG).

So startete ich im ersten Quartal die Suche nach interessierten DPRG-Mitgliedern, die sich im Lenkungsausschuss für den EK Miko gemeinsam mit meiner Co-Arbeitskreisleiterin Ninette Pett und mir ehrenamtlich engagieren wollten. Jetzt sind wir zu acht. Danke an Catrin, Michael, Uwe, Katja, Mario und Daniel. Ich freue mich schon darauf, was wir im nächsten Jahr für Kommunikationsfachleute in mittelständischen Unternehmen aushecken werden.

In 2022 gab es eine Online-Veranstaltung zum Controlling per Excel sowie einen Vor-Ort-Termin in Würzburg zur Zusammenarbeit mit Redaktionen.

Vortragsraum mit Rednern und Zuhörenden

Außerdem erblickte ein neues Format das virtuelle Licht der Online-Veranstaltungsbühne, – unser einstündiger „KMU-Talk um 8“. Morgens um 8 Uhr kommen interessierte an der KMU-Kommunikation online zusammen. Es gibt einen Impulsvortrag, anschließend geht es in die Diskussion. Dreimal hat ihn Catrin federführend nun schon durchgeführt zu den Themen Fachkräftemangel, Standing der Kommunikation in KMU und den Wert der Kommunikation.

BarCamp Limburg endlich erstmals erfolgreich durchgeführt

Echt jetzt? Du musst jetzt wirklich zum zweiten Mal an Corona erkranken?

Covid-Selbsttest mit positivem Testergebnis
N E I I I I I I I I N !
Ich will doch die BarCamp Limburg-Premiere miterleben!

Dabei waren wir mit der Organisation des ersten BarCamp Limburg schon auf die Zielgerade eingebogen.

Denn: Was lange währt, wird endlich gut. Zwei Jahre hatten die Corona-Einschränkungen verhindert wurde, dass Diana Jordan, Florian Brandhoff und ich einen Traum umsetzen konnten. Dieses Jahr wurde er endlich wahr: das erste themenoffene Barcamp für Limburg, Weilburg, Diez und Umgebung fand in Limburg statt. Klein, aber fein!

Und: „JAAAA, ich war dabei“! Zwei Tage vor der Veranstaltung sprangen die Schnelltest bei mir wieder auf „negativ“.

Glück gehabt!

Das Gründungs- und Organisationsteam des BarCamp Limburg
Gleich geht es los, – freudig erwartungsvoll starten wir kurz nach diesem Foto das erste themenoffene BarCamp Limburg, – für die Region Limburg, Weilburg und Diez.
Foto: (c) Florian Brandhoff

Die Frisur, die nicht blieb

Anfang August war es so weit. Ich dachte: „Jetzt reicht es mir!“ .

Mit Einsetzen der Corona-Pandemie waren Besuche beim Frisör ab 2020 nicht immer einfach. Bei einer Kurzhaarfrisur, wie ich Sie bis 2019 hatte, sieht das schnell unansehnlich aus. So hatte ich über 30 Jahre immer die gleiche Frisur. Corona und die Lock-Downs ermöglichten es mir, erstens meine Haare wachsen zu lassen und zweitens nicht mehr zu färben.

Letztes Jahr hatte ich entschieden, dass mein neuer Kurzhaarschnitt namens Bob erst einmal bleiben würde. Ich durfte wieder wie früher Haargummis und Haarklammern shoppen gehen, meine Haare hinter die Ohren streichen. Es war ein schönes neues Gefühl.

Bis …

Ja, bis …

  • die Haargummis schlapp machten oder permanent rissen,
  • die Klammern zerbrachen,
  • mir das Trockenfönen zu lange dauerte,
  • die Klämmerchen nicht alle die zu bändigenden Haare erfassten,
  • beim Schwimmen immer wieder Haarsträhnen den Klammern entflohen und mir vor der Brille die Sicht nahmen,
  • oder mir schlicht bei Outdooraktivitäten permanent der Wind irgendwelche Haare in den Mund wehte.

Spontan rief ich beim Frisör meines Vertrauens an, um dem „vom Winde verweht“ (siehe mein Beitragsbild ganz oben) einen Riegel vorzuschieben. Der neue Kurzhaarschnitt ist etwas länger als vor der Corona-Zeit, doch mir gefällt’s bis dato.

Nur eines mache ich seit 2020 nicht mehr, – färben. Ich werde weiterhin in Würde ergrauen.

Bloggen, Newsletter und dieser Social-Media-Stuff

Wo soll ich anfangen? Wo soll ich aufhören mit meinen Gedanken zu diesen Themen? Speziell dem Zustand von Social-Media-Plattformen.

Wenig los auf meinem Blog und in den Postfächern meiner Newsletter-Leserschaft

Meine Blog- und Newsleserschaft wartete dieses Jahr annähernd vergeblich auf eine Nachricht von mir. Meine Mutter, meine Kundenprojekte und meine Kräfte standen im Vordergrund meiner Entscheidungen. Blog und Newsletter mussten zurückstehen, – zu meinem großen Bedauern. Im Blog erschienen in diesem Jahr erst 8 Posts, meinen Newsletter habe ich zuletzt im April verschickt. Nein, kein gutes Jahr für meine Marketingaktivitäten.

Das wird sich in 2023 wieder ändern. Ich werde ein von mir früher genutztes Blogformat häufiger einsetzen und die Idee einer Interviewreihe schwirrt mir durch den Kopf. Meine Blog- und Newsletter-Ziele lesen Sie weiter unten.

Sie möchten von mir in Ihrem E-Mail-Postfach zu Kommunikation und Branding lesen? Dann freue ich mich über Ihre Anmeldung zu meinem Newsletter.

Twitter, Instagram & Co. – auf dem Prüfstand

Die Social-Media-Plattformen. Auf der einen Seite genieße ich sie seit über einem Jahrzehnt, weil ich erstens meine Feeds gut kuratiere und damit wenig Schmarrn lese. Zweitens bleibe ich auf dem Laufenden über das, was bei meinen Freunden, Familienangehörigen und Bekannten passiert. Und drittens: Ich kann über Social-Media gut auf meine Angebote und Blogartikel hinweisen.

Doch macht es mir selbst noch Spaß, auf Social Media unterwegs zu sein. Bringt mir das wirklich bei meinen relevanten Zielgruppen Reichweite und Sichtbarkeit? Wie viele Plattformen sind zu viel? Was mache ich noch aus Spaß, wie z. B. früher Instagram? Das sind nur einige der Fragen, die mich umtreiben.

Angefangen hat es mit Twitter. Viele Jahre war Twitter mein Lieblingsnetzwerk unter den Social Media. Spätestens mit Eintritt eines bestimmten amerikanischen Ex-Präsidenten auf der Plattform wurde es immer ungemütlicher dort. Die Stimmung wurde aggressiver, die Diskurse zu Schlachten, der feine Humor wurde zur berühmt-berüchtigten Stecknadel im Heuhaufen. Ich meldete mich im Jahr 2018 bei Mastodon, einer deutschen Twitter-Alternative, an; ich wurde damit nicht warm. Im April diesen Jahres – im Rahmen eines Frühjahrsputzes – löschte ich meinen Mastodon-Account. In Anbetracht der Meldungen der letzten Wochen zu Twitter und seinem neuen Besitzer war das wohl – ausnahmsweise – zu früh.

Instagram habe ich jetzt im Dezember auch wieder einem Test unterworfen. Einerseits ausgelöst durch das Workbook von Judith Peters aka sympatexter, das ich im Rahmen ihrer #Jahresrückblog22-Aktion benutze. Dort macht sie jeden Tag Vorschläge, wie wir die Entstehung dieses episch langen Rückblicks auf Instagram begleiten können. Andererseits habe ich mich in der „Dezember-ohne-Geländer“-Adventschallenge meiner Freundin und Coach Korina Dielschneider verpflichtet, wieder mal vor(!) die Kamera zu treten und Videos bzw. Reels auf Instagram zu veröffentlichen. So war ich auf Instagram häufiger tätig, – mit spannenden Ergebnissen und Erkenntnissen zu Instagram. Darüber werde ich im nächsten Jahr bloggen, ein Artikelentwurf ist schon angelegt.

Gadgets: Höhenverstellbarer Schreibtisch und LED-Schreibtischlampen

Kennen sie das? Schön länger träumen Sie von der einen oder der anderen Anschaffung. Es scheitert nicht am Budget, sondern an irgendetwas Anderem. Und dann, – plötzlich platzt der Knoten und in Nullkommanichts haben Sie die Käufe getätigt.

Und da diese Neuanschaffungen kamen, als ich Videos auf Instagram ausprobierte, habe ich das dort auch video-dokumentiert. Also, klicken Sie jeweils auf das Foto zur Höhenverstellung des Schreibtisches oder/und auf das Bild mit meiner neuen Schreibtischlampe; Sie werden zu den Videos bei Instagram weitergeleitet und sehen mich in „Äktschn“.

Bienenstich ist nicht immer süß

Normalerweise ist ein Bienenstich eine süße Verführung, – ein Kuchen aus Hefeteig mit einer Mandel-Zucker-Haube und gefüllt mit Vanillecreme. Diese Art von Bienenstich führte nicht zu diesem Selfie.

⬇⬇⬇ Die Geschichte hinter diesem Selfie ⬇⬇⬇

Am Feldrand zu wohnen und dem hiesigen Landwirt bei der Bestellung seiner Felder übers Jahr zuzusehen, mache ich für mein Leben gern. Dieses Jahr – erstmals seitdem wir in unser Haus vor fast 20 Jahren gezogen sind – wuchsen auf der anderen Seite unseres Gartenzauns Sonnenblumen!!!
Ich war vom ersten ungläubigen Stauen „Was hat er denn dieses Jahr ausgesät?“ bis zum ersten Erkennen sofort schockverliebt. In der Cloud finden sich seither zig Sonnenblumenbilder in unterschiedlichen Wachstumsstadien.

Wer mich kennt, weiß: Seit vor 5 Jahren mein Sohn Peter mit dem Imkern begonnen hat, haben wir an besagtem Gartenzaun einen Bienenstock stehen. Unsere Honigmädels waren genauso verzückt wie ich von den Sonnenblumen. Schließlich betrug ihr Anflugweg zum nächsten Pollen und Nektar gerade mal 2 Meter.

Bienen auf Sonnenblumenblüte
Sonnenblumen und unsere Honigmädels

Bei einer dieser Fotosession war ich also auf Motivsuche. Ich stromerte verzückt von einer Blüte zur nächsten, immer auf der Suche nach ungewohnten Blickwinkeln, mal mit, mal ohne Bienen, Hummeln und sonstigen Insekten. Total im Tun versunken, merkte ich nicht, wohin mich meine Schritte und die Linse meines IPhones geführt hatten. Nämlich, in die Einflugschneise der Honigmädels in ihren Stock.

In meinem Haar machte es „SSSSSSSSS“. Eine Biene kam nicht mehr aus meinem Haarwust heraus. Ich wusste, dass ich sie mit meinen Fingern in ihrem panischen Modus aus meinen Haaren herausbringen musste. Das hat leider nicht geklappt: Ich wurde das erste Mal, seit wir die Honigmädels bei uns haben, gestochen – am Haaransatz über der Stirn. Selber schuld, Manuela!

Manuela Seubert mit Sonnenhut
Schmerz unter der Hutkrempe

An dieser Stelle lässt sich der Stich nur so schlecht kühlen. Das Kühlpäck fällt dort schnell herunter. Damit ich gut gekühlt und behütet wieder durchs Sonnenblumenfeld stromern konnte, habe ich meinen Sonnenhut genommen und mit ihm das Kühlpack festgeklemmt.

Dass ich als letzte in unserer Familie erstmalig gestochen wurde, musste ich einfach in einem Selfie festhalten!


Meine drei zwei liebsten eigenen Blogartikel des Jahres 2022

In diesem Jahr habe ich tatsächlich nur acht Blogartikel veröffentlicht. Lowest ever!

Wie bereits oben erwähnt, schreibe ich diesen Jahresrückblick 2022 im Rahmen der #Jahresrückblog22-Aktion von Judith Peters aka Sympatexter. Für diesen Rückblick auf die eigenen Blogartikel empfiehlt sie, drei Lieblingsblogartikel in den Rückblick aufzunehmen. Ich musste lachen, als ich das las – aus 8 Artikel 3 Lieblinge auswählen. Ich habe das reduziert, denn 3 aus 8 finde ich für mich übertrieben.

  • Klar, mein Blog zur BarCamp Limburg-Premiere im Jahr 2022 ist mein absoluter Lieblingsbeitrag. Als Mitgründerin und ehrenamtliche Organisatorin sind meine Mitgründer*innen und ich zwei Jahre ausgebremst worden – durch die Corona-Pandemie. Klein, aber fein war unsere Premiere des ersten themenoffenen BarCamps für die Region Limburg, Weilburg und Diez in diesem Jahr. Besonders stolz sind wir, dass wir einen hohen Newbie-Anteil unter den Teilnehmenden hatten und viele davon tatsächlich ihre erste Session abhielten. BarCamp-Spirit at its best! BarCamp Limburg 2022: Foto des Tassenparkplatzes
  • Mein 10-jähriges Twitterjubiläum zu Beginn des Jahres fühlte sich komisch an. Früher war Twitter mein Lieblingsnetzwerk. Das kann ich so nicht mehr behaupten, wie ich im Blogpost auch ausführe. Ich liebe die Kürze von Tweets im Vergleich zu den Endlosromanen, die mittlerweile Instagram und LinkedIn überfluten.
    Wort "Twitter" mit Buchstabensteinen gelegt


Mein Jahr 2022 in Zahlen

  • Gefahrene Auto-Kilometer aufgrund Kernsanierung: 14 Autofahrten x 600 km/Fahrt = 8.400 km
    Zugfahrten aufgrund Kernsanierung (Annäherung: Zugkilometer=Autobahn-Kilometer): 6 Fahrten x 600 Kilometer/Fahrt = 3.600 km
    SUMME: 12.000 Kilometer in Sachen „Kernsanierung“
  • 4 Videodrehs mit mir vor(!) der Linse, u. a. auch dieses Video zu Manuela Seubert public relations bei YouTube
  • Zu wenig vollzogene Schritte pro Tag: 2.300.
  • Meine Newsletter-Abonnenten sind kaum gestiegen, lediglich von 150 auf 158.
Balkengrafik über gemachte Schritte pro Monat im Jahr 2022

Einige Highlights aus dem Jahr 2022

Es war mir ein Fest, wieder in eine Ausstellung zu gehen. Das Frankfurter Städel hatte mit „Renoir. Rokoko Revival“ einen bildgewaltigen Augenschmaus zusammengestellt.
Zahl 18 aus silbernen Luftballons
Meine Jungs sind nun beide erwachsen. Junge Männer, auf die ich mächtig stolz bin. 2022 kam der vierte Führerschein in unser Haus. Außerdem haben wir nun einen ehrenamtlichen THW-Helfer in der Familie, der zudem auch seine vorgezogene Abschlussprüfung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung geschafft hat, zumindest den schriftlichen Teil.
Nahaufnahme von Manuela Seubert am Sylter Weststrand
Erstmals seit Corona wieder am Meer und erstmals auf der Insel Sylt. Meinem Strahlen nach können Sie erahnen, wie groß mein Meerweh war. Die Sonnenuntergänge waren spektakulär. Auf Sylt wollten mein Mann und ich im April Kraft für die Kernsanierung tanken. Es war auch der erste Urlaub seit langer Zeit, den wir nur mit einem Sohn machten.
Manuela Seubert sitzt in einem Sylter Strandkorb bei Sonnenuntergang.
Nicht nur meine erste Tour mit einem geliehenen E-Bike bleibt mir von Sylt in Erinnerung. Auch eine fantastische Osternacht, – im Westen mit Sonnenuntergang, in den Dünen das Osterfeuer und im Osten ging der Vollmond auf. Es war magisch!
Bienenschwarm beim Einlaufen in die Beute
Mein imkernder Sohn war nicht vor Ort, als unsere Bienen schwärmten. Also mussten mein Mann und ich erstmals ohne ihn das Volk einfangen. Hier sehen Sie, wie unsere Honigmädels in ihr neues Zuhause einliefen.
Abfüllung Honig in Gläser
Seit dem Jahr 2017 haben wir Bienen in unserem Garten. Jedes Jahr aufs Neue freue ich mich auf diesen Moment, wenn der geerntete, gestampfte und gefilterte Honig ins Glas läuft. Der Geruch!
Digitale Temperaturanzeige zeigt draußen 40,3 °C
Ja, der Sommer war warm, sehr warm.
Schauspieler auf einer Freilichtbühne
Es war wunderbar, in lauen Sommernächten in den Genuss der Freilichtbühnen in der Region zu kommen. Hier ein Bild vom Elzer Theater am Bach, das den Sommernachtstraum aufführte.
Es war großartig!
Manuela Seubert im Fluß schwimmend
Ich schwimme wirklich gern, – in klaren Seen, in Schwimmbädern oder im Meer. Doch in einem Fluss bin ich noch nie geschwommen. Dieses Jahr in Bamberg war es so weit: Es war schon komisch in einem Fließgewässer (wie dem linken Arm der Regnitz) zu schwimmen; ungewöhnlich schnell flussabwärts. Und mit viel Kraftanstrengung wieder flussaufwärts, – ich habe es geschafft!

Großartig war auch der Ausblick über unseren Gartenzaun hinweg. Erstmals, seit dem wir unser Haus am Feld bezogen hatten, wuchsen Sonnenblumen direkt neben unserem Gartenzaun (s. auch oben): Meine Cloud ist voll von Fotos in allen möglichen Entwicklungsstadien 😎.

Wir starteten den Gemüseanbau: Tomaten, Kürbis und Bohnen wuchsen gut; der Kohlrabi war – positiv gesehen – ein Fest für die Kohlraupen. Mal schauen, was wir im nächsten Jahr anbauen.

Manuela Seubert (Nahaufnahme) vor einer gekachelten Wand i Lissabon.
Diese Reise nach Lissabon war für mich und meinen Mann etwas Besonderes. Ursprünglich wollten wir sie schon 1998 machen. Seit wir Eltern sind, war dies der erste größere Trip ohne unsere Kinder. Diese Reise hatte ich früh fest gebucht, um nach dem zweiten Umzug meiner Mutter im Jahr 2022 etwas zu entspannen. Letztlich ein Glück, denn nach ihrem Unfall zwischen den Umzügen hätte ich dies sicherlich nicht gemacht.
Lissabon zu entdecken, machte viel Spaß: Fado, Museen, Spaziergänge, Straßenbahnfahrt, eine Gourmet Tour. Auch hier im Park der Nationen gab es Einiges zu sehen; u. a. die Skulptur „The Cat“, gestaltet aus Plastikmüll.
Strickprojekt: Dreieckstuch rot-weiß mit Hebemaschen
Ich habe das Stricken wieder für mich entdeckt: Das ist nun das zweite Dreieckstuch mit Hebemaschen, das ich stricke. Mal sehen, ob es noch vor Weihnachten fertig wird.

Meine Ziele für 2023

  • Die Methode LEGO(R) Serious Play(R) möchte ich mit meinen Dienstleistungen verknüpfen. Zunächst steht üben an, um in der Anwendung der Methode sicher zu werden.
  • Ähnlich wie letztes Jahr schwebt mir eine Weiterbildung vor, die sowohl für meine Beratungskunden als auch meine Moderationen nachhaltig sind. Das Thema ist gewählt, noch nicht die Dauer oder der Anbieter.
  • Meine Marketinginstrumente Blog und Newsletter konsequent nutzen: 2 Blog-Artikel pro Monat führen zu 24 Blogpost im Jahr 2023; mit ca. 10 Newslettern möchte ich mit meinen Abonnent*innen in Kontakt treten. Sic!
  • Fotoshooting – ich komme! Mit den neuen Fotos will ich die statischen Seiten meiner Website aktuell gestalten.
  • Dieses Jahr verbrachte ich soooo viele Stunden sitzend. Das werde ich im nächsten Jahr ändern. Zweimal pro Woche eine halbe Stunde auf dem Ruder-Ergometer (oder in der Saison im Boot). Mein Schrittziel für 2023: über das Jahr hinweg sollten es mind. durchschnittlich 3.000 Schritte pro Tag werden. Das wäre echt ein Riesenfortschritt!
  • Der Garten soll mehr Gemüse und Obst abwerfen. Mal sehen, was wir im Jahr 2023 erfolgreich und weniger erfolgreich zum Wachsen bringen.
  • Mein Motto 2023: Let’s play!

Danke 2022, – ich lass Dich ziehen. 2023, Du darfst gern YEAH werden!

Sie haben bis hierhin gelesen? Wow! Danke, dass Sie mir Ihre Zeit geschenkt haben und sich in meinen Jahresrückblick 2022 vertieft haben.

So ein episches Eintauchen in ein zu Ende gehendes Jahr wühlt auf. Vor allem, weil die Anstrengungen dieses Jahres für mich erst im November abebbten. Dank des Rückblicks konnte ich wieder den Zauber und das Glück vereinzelter Momente in diesem Jahr entdecken, die fast vom Energieabfluss für „all things around“ Kernsanierung überdeckt worden wären.

So war das Bloggen dieses Jahresrückblicks eher ein Versöhnen mit dem Jahr 2022 und eine Rückschau. Auch wenn ich Ziele für das nächste Jahr niedergeschrieben habe, werde ich wohl die nächsten Wochen meine Gedanken tatsächlich auf 2023 ausrichten. Und Du, liebes Jahr 2023, darfst gern YEAH werden.

Nahaufnahme Manuela Seubert: Es gab doch Einiges zu berichten im Jahresrückblick 2022, das mich YEAH riefen ließ.

Last, but not least:
🎄 Genießen Sie die restliche Adventszeit und das Weihnachtsfest.
🎆 Kommen Sie sicher und wohlbehalten ins neue Jahr 2023.
🚶🏻‍♀️ Ich hoffe, wir werden uns dann virtuell oder real über den Weg laufen.

Herzlichen Gruß, Ihre Manuela Seubert

Dieser Beitrag hat 11 Kommentare

  1. Heiko Metz

    Hey Manuela, danke für den Einblick in dein 2022 – mit allen Herausforderungen.

    Als Honigliebhaber hat mich die Bienen-Schwarm-Geschichte ja mal sehr beeindruckt!

    Dein Abschluss rund um LEGO Serious Play hat mir noch mal nen kleinen Schubs gegeben. Ich schleiche gedanklich schon etwas länger um eine solche Weiterbildung herum. Das muss ich 2023 mal konkret angehen, habe ich den Eindruck.

    Dir einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag und einen kraftvollen Start ins neue Jahr!
    Heiko

    1. Seubert

      Hallo Heiko,

      danke für Deine Rückmeldung. Ich hoffe, Du hattest ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen fulminanten Jahresbeginn.

      Bienen, – sind wundervolle Geschöpfe, deren Begleitung rund ums Jahr wirklich Freude bereitet.
      Lego Serious Play: Wenn Du Gesprächsbedarf dazu hast, kannst Du Dich gern bei mir melden.

      Herzlichen Gruß
      Manuela

  2. Petra

    Liebe Manuela,

    deinen Rückblick finde ich sehr interessant.
    Die Geschichte mit deiner Mutter ist natürlich eine Horror-Vorstellung – ich habe auch eine Mutter in ähnlichem Alter und sie fände das auch richtig schlimm, auf einer Baustelle zu wohnen.

    Sehr beeindruckt haben mich die Bienenschwärme! Und neugierig gemacht die Logo-Methode, da freue ich mich schon auf den Blog-Artikel.

    Außerdem habe ich einen Tipp für dich: wenn du dir einen Hund anschaffst oder zum Spazieren gehen ausleihst, dann kommst du leicht auf 10.000 Schritte am Tag. 😉

    Liebe Grüße
    Petra

    1. Manuela

      Liebe Petra,
      danke, dass Du ihn gelesen hast.
      Und danke für Deinen Tipp bzgl. der Schritte. Ein Haustier mit Fell kommt leider in einem Allergikerhaushalt nicht in Frage.
      LG Manuela

  3. Pari

    Liebe Manuela,
    es war spannend, deinen Rückblick zu lesen. Deine neue Frisur steht dir sehr und gefällt mir auch sehr 😊
    und ich freue mich sehr, dass es noch die Menschen wie du auf dieser Welt gibt, die freiwillig die Menschen in Not helfen.
    Ich wünsche dir, dass 2023 für dich ein Jahr voller Zufriedenheit, Erfolg und Freude wird.

    LG
    Pari vom Sympatexter-Team

    1. Manuela

      Liebe Pari,

      danke für Deine Rückmeldungen.
      Ja, das Spenden und Unterstützen von anderen Menschen ist mir wichtig.

      Auch Dir ein schöne Zeit zwischen den Jahren und ein wunderbares, erfolgreiches 2023.

      LG Manuela

  4. Yvonne - Buchbahnhof

    Hallo Manuela,
    wow, was für ein Jahr liegt da hinter dir!
    Ich finde, dass dir die neue Frisur ganz hervorragend steht. Das sieht total flott aus. Gefällt mir sehr.
    Ich wünsche dir eine schöne restliche Vorweihnachtszeit und dann ein tolles Jahr 2023 in dem du alle Ziele erreichen oder ihnen näher kommen kannst.
    LG
    Yvonne

    1. Manuela

      Liebe Yvonne,

      vielen Dank, dass Du in meinen Jahresrückblick hineingelesen hast. Und natürlich: Dankeschön für das Kompliment zu meiner Frisur!
      Auch Dir noch eine schöne Weihnachtszeit und ein Pippi-Langstrumpf-Jahr 2023 😉.

      Herzlichen Gruß, Manuela

  5. Maria

    Lego Serious Play?
    DPRG EK Miko?

    Ich verstehe leider gar nicjt was und wozu das gut ist?
    Vielleicht magst du es ja erklären?

    1. Manuela

      Liebe Maria,

      vielen Dank für Deine Fragen.

      LEGO(R) Serious Play(R) ist eine wissenschaftlich erprobte Methode, um bestimmte Fragestellungen zu klären. Wie ich geschrieben habe, werde ich dazu im nächsten Jahr noch bloggen und das näher erläutern.
      Die Abkürzungen „DPRG EK Miko“ habe ich oben im Fließtext erklärt. In diesem Ehrenamt in meinem Berufsverband bringe ich Kommunikatoren aus dem Mittelstand zusammen, um Erfahrungen auszutauschen, Wissen zu vermitteln und sich gegenseitig zu vernetzen.

      LG Manuela

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