Lange hat es gebraucht, bis ich mich zu diesem Blogartikel entschlossen habe. Als PR-Frau bin ich es gewohnt, persönlich im Hintergrund zu agieren und dafür meine Kunden vorzustellen. In meiner Blogrubrik „Zu meiner Person“ habe ich bis dato vorrangig im Kontext zu beruflichen Themen veröffentlicht. Eine andere Note bringe ich heute erstmals mit den persönlichen Notizen zu meiner Person ein.
Ein Beziehungsaufbau ist und geschieht von Mensch zu Mensch. Viele Internetnutzende schauen sich auf Websites die Über-mich-Seiten an, bevor Sie sich mit den Fachthemen auseinandersetzen. Sie wollen den Mensch hinter einer Website oder einem Blog kennenlernen. Sind Sie vielleicht sogar über meine Über-Mich-Seite hier gelandet? Sehen Sie, Sie wollen ein wenig mehr über mich wissen, als nur die dort aufgeführten beruflichen Dinge.
Lesen Sie im Folgenden ein paar persönlichere Dinge, die über meinen Beruf als Beraterin für Kommunikation und Marken hinausgehen. Sie sind unsortiert und springen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen Beruflichem und Persönlichem hin und her. Manche fallen unter „ZDF, d. h. Zahlen, Daten, Fakten“, manche bringen Sie vielleicht zum Schmunzeln, manche sind unnützes Wissen über mich, manche hoffentlich Anknüpfungspunkte für ein Gespräch.
- Ich bezeichne mich als „gebürtige Hessin mit bayrischem Herz“.
- Denn: Das Licht der Welt erblickte ich in Frankfurt am Main.
- Meine Kindheit und Jugendzeit verbrachte ich im Berchtesgadener Land in Bayern.
- Wenn ich in Bayern bin, spreche ich Bayrisch – oder das, was nach so vielen Jahren außerhalb Bayerns und jahrelangem Hochdeutsch sprechen, übrig ist.
- Derzeit lebe ich in Limburg a. d. Lahn.
- Ich bin Ehefrau und Mutter von zwei wunderbaren Söhnen.
- Als Kommunikatorin netzwerke ich leidenschaftlich gern, – ob auf Veranstaltungen real vor Ort oder über die digitalen Plattformen, Social Media und Messenger.
- Für eine Frau bin ich sehr groß: 1,80 m.
- Ich lebe auf großem Fuß – mit Schuhgröße 42. Leider muss ich für manche Schuhe (Bergstiefel, Sportschuhe) in der Herrenabteilung kaufen gehen – mit so farbenfrohen Modellen in Schwarz, Grau, Dunkelmarine … 😭.
- Ich machte eine Lehre zur Industriekauffrau bei P&G nördlich von Frankfurt.
- Mein erster Berufswunsch war: Pilotin werden, um ferne Länder anzufliegen und kennenzulernen. Nachdem ich im Physikunterricht ums Verrecken nicht verstanden habe, warum sich ein tonnenschweres Flugzeug tatsächlich in die Luft erhebt und dort bleibt, beschloss ich: Es ist für alle sicherer, wenn ich auf dem Boden bleibe. 🛬
- Beim letzten Klassentreffen hat mir ein ehemaliger Schulkamerad – jetzt Pilot – gesagt: „Das (siehe vorheriger Punkt) musst Du nicht verstehen, um ein Flugzeug zu fliegen. Du fährst doch Auto und hast keine Ahnung, wie das funktioniert!“ Stimmt. Seither sitzt ein Floh in meinem Ohr …🛫
- Als Gründerin des BarCamps Limburg hätte ich dieses Jahr bereits das 2. Event veranstaltet. „Hätte“ – Corona durchkreuzt auch ehrenamtlich berufliche Pläne.
- Ich habe Allerwelts-Hobbies: Fahrradfahren, Wandern, Bücher lesen (querbeet), Schwimmen, Reisen.
- Am liebsten arbeite ich mit Menschen, die nicht um den heißen Brei herumreden, die klar und deutlich sagen, wo ihr Problem liegt, was sie von mir erwarten, in welche Richtung sie denken. Diese Menschen meiden meiner Erfahrung nach “Viel Lärm um Nichts!”, sind selbst aktiv und zeigen ihre Expertise mit gewissem Understatement.
- Finanziell und kognitiv habe ich mir nach dem Abitur und der Lehre zunächst kein Studium zugetraut. „Soll ich studieren oder nicht?“, diese Frage habe ich ein halbes Jahr hin und her bewegt. Bis mich eine gute Freundin fragte: „Würdest Du Dir diese Frage stellen, wenn Du ein Mann wärst?“. Das gab den Ausschlag für den Einstieg ins Studierendenleben.
- Während meiner Lehrzeit entdeckte ich meine Liebe zur Marktforschung und Analyse.
- Zu Beginn der Corona-Pandemie startete mein Frisurenexperiment: Wachsen lassen und nicht mehr färben – bis zum Sommer 2021. Jetzt im August 2021 bleibt es erst einmal dabei: Ich nehme Abschied von meiner jahrzehntelangen Kurzhaarfrisur und strähne meine Haare nicht mehr blond.
- Relativ spät habe ich mich für einen Berufsverband entschieden: der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG).
- Morgens geht meist nichts ohne das erste Haferl Kaffee 1.0.
- Vor Jahren bin ich bei einer Kanadiertour von einem 10-Meter-Felsen in die Ardèche gesprungen.
- Diese Werte sind mir wichtig: Toleranz, Offenheit, Neugier und Ehrlichkeit.
- Meine Hände und Füße sind immer warm.
- Ich hatte wohl wie einige Kinder in den 70er-Jahren Wellensittiche. Einer davon hieß … Hansi.
- Ich bin im Lernstadium: Mit über 50 Jahren habe ich das Rudern begonnen. Unregelmäßig steige ich ins Boot und finde Entspannung auf der Lahn.
- Apropos Rudern: Ich hasse den Ein- und Ausstieg ins/aus dem Ruderboot. Dazwischen ist es wunderschön, die Landschaft und Natur vom Wasser aus zu erleben.
- Seit mein Sohn imkert, schätze ich die Bienenhaltung und unseren eigenen Honig. Haben Bienen und guter Content etwas gemeinsam? Ja! 🐝🐝🐝
- Unsere Familie trägt meinen Nachnamen. Mein Mann hat einen „Mädchennamen“.
- Ich reise total gern – und hasse das Packen, wenn es in den Urlaub geht. Meine Familie kann von meiner Laune dabei ein Lied singen. Und: Ich packe immer zu viel ein.
- Die ersten drei Bände von Harry Potter habe ich meinen Kindern vorgelesen. Für die weiteren Bände musste ich nicht mehr zum Buch greifen.
- Meine Mutter hat mich mit ca. 14 Jahren in einen Schreibmaschinenkurs geschickt. Ich habe ihn gehasst. Heute bin ich ihr unendlich dankbar dafür. Danke, Mutti!
- Ich schreibe im 10-Finger-System blind. Gleichzeitig kann ich – wenn mich jemand fragt – nicht spontan sagen, wo Buchstaben und Sonderzeichen/Ziffern auf der Tastatur liegen. Oder gar sagen, mit welchem Finger ich die normalerweise tippe. Tippen ist ein Automatismus bei mir; für die allermeisten Tasten.
- Bücher kann ich in einem Rutsch durchlesen – wehe, wenn mich bei den langen Lesephasen jemand dabei stört.
- In der Schule gehörten Deutsch-Textanalyse und Kunst zu meinen Lieblingsfächern.
- In der 10. Klasse gesellte sich erstmals „Wirtschaft und Recht“ dazu. Eine kleiner Kreis an Begeisterten inklusive mir schaffte es sogar, dass wir an unserem Gymnasium erstmal in diesem Fach einen Leistungskurs etablierten.
- Ich schwimme sehr gerne, seit ich es im Kindesalter gelernt habe. Meine erste Rollwende habe ich kürzlich (2022) ausprobiert – keine Ahnung, warum ich das erst jetzt versucht habe.
- Wenige Menschen dürfen mich Nela oder Manu nennen.
- Meine persönliche Favorite Playlist umfasst derzeit Musiktitel für 6 Stunden und 20 Minuten.
- In meiner Kindheit waren bei den Mädels Poesiealben in – meine beiden habe ich immer noch. „In allen 8 Ecken soll Liebe drin stecken …“
- Mein erstes Geld (Pfennige/Zehnerl) habe ich als Grundschulkind verdient durch den Verkauf von im Wald gepflückten Blumen an Nachbarn. Später als Jugendliche war mein erster bezahlter Job in einem Blumenladen.
- Diese schwarzen, Handteller-großen Spinnen heißen bei mir alle „Schahaaatz“! Wie lieb, dass mein Mann diese Tiere dann wieder ins Freie befördert 💕.
- Ich mag Tanzfilme (und das Tanzen). Fragen Sie nicht, wie häufig ich mir Dirty Dancing in den 80-er Jahren im Kino angesehen habe … Ja, durch diesen Film bin ich dem Mambofieber verfallen und habe zwei Mambo-Tanzkurse belegt.
- Anfang meiner 20-er Jahre habe ich als Amateurin Theater gespielt und bin in Frankfurter Bürgerhäusern mit meinen Vereinskolleg:innen aufgetreten – teils viermal pro Wochenende.
- Mein Lieblingsbuch ist Glasperlenspiel von Hermann Hesse. Was mich daran fasziniert: Josef Knecht bringt es in seinem „Beruf“ zum Meister. Nach vielen Jahren ist er bereit zum „Neubeginne“ und entscheidet sich für eine neue Betätigung. Dieser Gedanke gefällt mir einfach – stets offen für Neues und lernbereit zu sein.
- Meine Mittagspause oder Lesestunde verbringe ich in der warmen Jahreszeit gern in der Hängematte.
- Ich war schon mal mit Freunden bei einem Schneesturm auf einer Alm eingeschneit.
- Die eindrucksvollste Reise, die ich bisher unternommen habe, war der zweiwöchige Wohnmobil-Urlaub auf Island im Jahr 2013. Eine Trauminsel mit Wasserfällen, Gletschern, warmen Bergbächen auf dem Hochplateau, Geysiren, Saunen über brodelnden Quellen … und manchmal stinkt es auch nach faulen Eiern. #hach, etwas für alle Sinne!
- Ich darf mich Diplom-Handelslehrerin nennen, weil ich das zu den Wirtschaftswissenschaften zählende Studium Wirtschaftspädagogik mit den Schwerpunkten Marketing und Umweltökonomie studiert habe. Ziel ist normalerweise, dass man später Berufsschullehrer wird. FunFact: Ich habe noch nie eine Stunde in der Berufsschule als Lehrerin verbracht.
- Meine erste Fremdsprache war Latein. In der siebten Klasse kam Englisch, in der neunten Französisch hinzu; in letzterem machte ich Abitur und schrieb auf Französisch meine Facharbeit über die deutsch-französische Freundschaft. Viel später kam noch Spanisch und Italienisch hinzu. Am allerliebsten spreche ich Klartext.
- In meinem Schultanzkurs musste ich immer als Mann tanzen. Erstens: Weil ich 1,80 Meter groß bin (s.o.). Und zweitens: Es gab zu wenig Jungs, die am Tanzkurs teilnahmen. Ja, ich habe gern geführt – auch als ich dann normal als Frau tanzen musste 💃😆.
- Meine Diplomarbeit „Aspekte von Multimediakonzepten am Point of Information/Point of Sale“ hat mich begeistert und den Grundstein gelegt für meine Faszination der digitalen Transformation. Diese habe ich 1995 beim Capital-Förderpreis-Wettbewerb für Diplomanden eingereicht. Meine Arbeit erreichte Platz 17 von 462 eingereichten Arbeiten. Klar: nicht der erste Platz, – aber ein Platz unter der Endauswahl der besten 25 Diplomarbeiten.
- Ehrenamtlich engagiere ich mich im nicht-beruflichen Umfeld gern entsprechend meiner Lebensphasen: mal in der Fachschaft, mal im Bündnis für Familien, mal als Elternbeirat, mal als Programm- und Plakaterstellerin, mal als Presseverantwortliche im Förderverein der Grundschule, mal als Lesepatin hier am Ort. Für die Nach-Corona-Zeit suche ich derzeit ein neues Betätigungsfeld in Limburg…
- Meine erste Zeitung habe ich als 19-Jährige publiziert – als Redakteurin der Abizeitung.
- Ich blogge seit 2013.
- Gerne spiele ich mit Familie und Freunden das Kartenspiel Doppelkopf.
- In der Sauna mache ich mindestens einen Gang im Dampfbad.
- Seit meine Jugendzeit bin ich Fan der Serie Star Trek. Ob die Originalserie, The Next Generation, Voyager, Deep Space Nine oder Discovery – gerne würde ich „boldly go where no man has gone before“. Auch weil im 23. Jahrhundert die sozialen und wirtschaftlichen Differenzen der Erde überwunden sind – etwas, was wir definitiv weltweit noch nicht geschafft haben. Positives Denken, Hoffnung, Teamwork und Toleranz sowie Respekt gegenüber Andersdenkenden/-lebenden könnten wir – ich ergänze dies im September 2024 – dringend gebrauchen.
- Im Physikunterricht konnte ich keine Lorbeeren gewinnen (s. a. Nr. 11). Wohl auch, weil mich besonders ein Physiklehrer in der Mittelstufe häufig als Negativbeispiel der Klasse vorführte. Wer weiß, – vielleicht hätte ich mit mehr ermutigender Begleitung später das Beamen erfunden 😉.
- Als ungefähr Neunjährige habe ich einmal heimlich an der kalten Pfeife eines Freundes meiner Eltern gezogen. Boah, war das ekelig! Daran liegt es wohl, dass ich später keinerlei Bedürfnis hatte, mit dem Rauchen anzufangen.
- Mit dem Auszug unseres imkernden Sohnes zum Studium hat er uns die Wahl gelassen, ob wir mit dem Imkern weitermachen. Klar, einen Garten ohne 🐝🐝🐝 können wir uns nicht mehr vorstellen.
- Warme Milch trinken – nur beim Gedanken daran, wird mir schon schlecht.
- Dagegen trinke ich sehr gern Whisky, – gerne mit Nuancen von Honig, Schokolade und Vanille.
- Entspannen im Homeoffice bedeutet für mich: Schaukeln in der Hängematte und die Natur beobachten.
- Mein erstes Auto habe ich mit 31 Jahren bekommen. Es war ein sehr alter, roter Opel A-Corsa von Freunden. Er hörte auf den Namen Wendelin. Ein paar Jahre später kam als Familienkutsche einen Opel Zafira. Plötzlich ist unser Auto weiblich, denn „Zafira“ ist ein weiblicher Vorname.
- In jedes klare, kalte Gewässer stecke ich gern meine (Wander-)Füße.
- Immer häufiger ernähre ich mich fast ausschließlich vegetarisch. Doch ganz auf Fleisch oder Fisch verzichten werde ich wohl nicht. Denn ich koche in den kühlen Monaten gern ein Gulasch und freue mich über Mutterns gefüllte Rinderrouladen.
- In der Oberstufe habe ich Englisch abgewählt. Ich mochte die Sprache nicht. Wenn ich nur damals eine Glaskugel gehabt hätte … Wenige Jahre später brauchte ich Englisch dringend. Schließlich begann ich bei dem(!) amerikanischen Konsumgüterhersteller, i. e. P&G, mit einer Lehre und arbeitete anschließend in der Marktforschung mit internationalen Produktforschern zusammen; Englisch war ein Muss. Es half nichts: In kurzer Zeit musste ich – wieder – Englisch lernen, Lücken schließen, Business Englisch lernen. Was hat mich das damals gelehrt? Du kannst Dinge immer (wieder) neu lernen.
- In meiner Jugend habe ich im Schwimmbad gern Nogger, Brauner Bär, Kaugummieis, saure Schnüre oder Esspapier am Kiosk geholt.
- Nochmal eine Anmerkung zu meiner Größe (s. a. Nr. 50). In der Schule mussten wir uns lange immer der Größe nach aufstellen. Entweder stand ich als Erste oder Zweite in der Reihe – ich habe dieses Vorgehen gehasst. Im Alltag musste ich stets einen krummen Rücken machen, um den Gesprächen „eine Etage tiefer“ lauschen zu können. Und diese Größenaufstellerei sorgte nur dafür, dass ich ständig daran erinnert wurde.
- Ich liebe die Abwechslung! Als Teenie spielte ich mehrere Jahre Tischtennis im Verein, später in der Freizeit Volleyball. Radfahren, Schwimmen und Wandern begleiten mich seit Jahrzehnten. Ebenfalls als Teenie lernte ich Akkordeon und Flöte spielen. Als Twen machte ich nochmal einen Versuch mit Gitarre; den ich derzeit neu belebe.
- Apropos Abwechslung: Bei Büchern habe ich mich auch bis heute nicht festgelegt – Fantasy, Krimis, Historien- oder Liebesromane, Fach- und Sachbücher. Das Leben ist sooo interessant – auch in Büchern.
- Seit ich meine Ausbildung zur LEGO® SERIOUS PLAY®-Facilitatorin gemacht habe, trage ich in meiner Handtasche (fast) immer ein Windows Explorer Bag bei mir. Sprecht mich an und überprüft die These.
- Apropos Handtasche: Dort befindet sich auch immer ein Päckchen Ohrstöpsel drin, seit ich das Buch „Leise Menschen – Starke Wirkung“ von Sylvia Löhken gelesen habe. Sie hat mir die Augen geöffnet, dass Lautstärke und unangenehme Geräusche mich meiner Energie berauben. Bei Fahrten im Zug (mit oder ohne lustige Reisegruppen), als Beifahrerin im Auto oder auch wenn mich für einen Powernap das kleinste Geräusch am Einschlafen hindern würde, sind sie mein Mittel der Wahl für Ruhe. Und wehe, wenn ich die Stöpsel aus Versehen verlegt, vergessen oder aufgebraucht habe. Drama, hektischen Suche, Flüche und Ärgern über mich selbst … notfalls helfen seit Kurzem Ear Buds, die ich seit Anfang 2024 besitze.
- Seit dem Frühjahr 24 bin ich Inhaberin der Sportboot-Führerscheine Binnen und See. Die haben mich echt Nerven gekostet und ein paar silbergraue Haare zusätzlich entstehen lassen.
Gleichzeitig: Schiff ahoi! - … tbc.
Last, but not least: Als Trekkie-Fan verabschiede ich Sie aus diesem langen „Fun Facts“-Blogpost mit dem Vulkaniergruß „Life Long And Prosper“ 🖖🏼.
Danke, dass Sie bis hierhin gelesen haben.
Na, wo haben Sie geschmunzelt? Ich freue mich über Ihren Kommentar!
Liebe Manuela, danke für diesen ausführlichen und sehr interessanten Blogartikel! Ich kenne Dich jetzt 21 Jahre – hauptsächlich im beruflichen Kontext der Öffentlichkeitsarbeit. Viele von den Punkten zu Dir waren mir tatsächlich bekannt. Aber viele sind mir auch völlig neu und runden das unheimlich engagierte, vielseitig interessierte und sehr kluge Bild, das ich von Dir habe, sehr gut ab. Ich freue mich, Dich zu kennen!
Liebe Andrea,
wow, sind das tatsächlich schon mehr als zwei Jahrzehnte?!! Auch ich bin froh, dass wir uns kennengelernt und über die vielen Jahre Kontakt gehalten haben.
Danke für Deine persönliche Sicht auf mich, – ich habe mich sehr darüber gefreut!