Dieses Jahr gibt es keinen Jahresrückblick 2024. Dieses Jahr 2024 will ich nur hinter mich bringen. Es hat mich ausgelaugt – körperlich, geistig und emotional.
Eigentlich war es ein Jahr, auf das ich mich im Dezember 2023 sehr gefreut habe – voller Ideen, Vorhaben, Möglichkeiten. Die Kinder aus dem Haus – ihre Flügel ausbreitend. Mein Kopf voller Vorfreude auf das, was ich in diesem Jahr für mich, mein Business, mein berufliches Ehrenamt sowie privat gestalten wollte. Noch voller Erwartungen habe im letzten Dezember meinen Jahresrückblick 2023 niedergeschrieben.
Währenddessen saß irgendwo ein Wesen auf Wolke 13, das sich ob meiner Pläne und Hoffnungen wohl vor Lachen auf die Schenkel geklopft hat und sich sagte: Das werden wir ja sehen, liebe Manuela. Du lernst und erfährst dieses Jahr etwas anderes.
Während der letzten Tage im Dezember 2024 fragte ich mich: Warum sollte ich einen Jahresrückblick 2024 schreiben, wenn mir gar nicht danach ist und mein Jahr nichts mit dem zu tun hatte, was ich mir vorgenommen, vorgestellt und erträumt hatte? Ein Jahresrückblick, der für ein Businessblog wenig Business enthält?
Doch zwischen den Jahren ist mir klar geworden, dass ich diesen schreibenden Abschluss brauche. Dass ich mich – wie es meine geschätzte Kollegin Kerstin Boll schrieb – an Weihnachten an die schönen Seiten des Jahres erinnern sollte, um mich mit diesem Jahr 2024 zu versöhnen.
Heute, am 29.12.24, begann ich das Buch „Altern“ der Autorin Elke Heidenreich zu lesen. Und die ersten drei, genial strukturierten Seiten ihres Buches zeigten mir, wie ich mit den zwei Seiten dieses Jahres umgehen kann.
Meine Themen im Jahr 2024
Ich habe das Jahr 2024 komplett in den Sand gesetzt.*
8 Umzüge und fast 3 Haushaltsauflösungen (der dritte ist noch nicht beendet) für die engsten, um Hilfe bittenden Familienmitglieder sind 7 Umzüge und 2 Haushaltsauflösungen zu viel. Denn solche Projekte kosten unglaublich viel Zeit und Kraft.
Viele berufliche Events, für die ich bereits Tickets erworben hatte, blieb ich fern. Vorhaben, die ich in meinem Jahresrückblick 2023 formuliert hatte, habe ich nicht umgesetzt: kein Fotoshooting, keine Weiterentwicklung der Website und meiner Angebote – vor allem rund um LEGO® Serious Play®, keine weitere Vernetzung, wenige Blogartikel, wenige Newsletter und so vieles „wenig“. Kontakte zu Freunden, Bekannten und Verwandten wurden über die Monate des Jahres 2024 immer weniger. Das Spiel auf der Gitarre lernen, – stellte ich im Frühsommer aufgrund Zeitmangels ein. An unserem Tanzkreis haben mein Mann und ich kaum teilgenommen. Dafür häuften sich die emotionalen und körperlichen Belastungen durch diese Umzüge. Zu guter Letzt schmolzen unsere Urlaubstage zugunsten der Unterstützung unserer engsten Familienmitglieder dahin.
Meine sportlichen Betätigungen liefen im 1. Quartal noch gut, später sind sie nur noch eine Randnotiz. Meine liebste Entspannung – Bücher jeder Art zu lesen – lag auf Eis. Die Aufmerksamkeitsspanne des weithin bekannten Goldfisches hatte Besitz meines Geistes ergriffen. Menschen in meinem Umfeld wunderten sich über meine plötzliche Vergesslichkeit. Und zum finalen Abschluss dieses blöden Jahres riss am vorletzten Tag des Jahres der Keilriemen unseres Autos. Konsequenz: Wir mussten unsere Teilnahme an der Silvesterfeier mit unseren langjährigen Freunden im Rhein-Neckar-Raum absagen.
Am Ende des Jahres 2024 bin ich erschöpft, emotional angeschlagen, kann nachts schlecht schlafen und frage mich nun sitzend vor dem PC: Wie verdaut man ein solches Jahr? Wie kannst Du Deinen leeren Energiespeicher wieder füllen? Soll ich das wirklich für mehr Realität in dieses Internet schreiben?
* Überschrift und Idee in Anlehnung an Elke Heidenreichs Buch „Altern“, S. 9.
Ich hatte ein unfassbar gutes Jahr 2024.**
8 Umzüge und fast 3 Haushaltsauflösungen später sage ich immer noch, dass es 7 Umzüge und 2 Haushaltsauflösungen zu viel waren. Gleichzeitig hat mir diese unglaubliche Belastung gezeigt: Mein Mann und ich stehen hinter dem Wert „Familie“. Auch in Krisenzeiten sind wir beide ein unschlagbares Team. Meine Organisationsfähigkeit und der Blick für die in der Luft fliegenden Bälle entfalteten sich in solchen Situationen. Unsere Söhne sind empathische und selbstständige Menschen geworden, die zum richtigen Zeitpunkt Hilfe anbieten und zupacken können. Mittlerweile gebe ich anderen Umzugswilligen Umzugstipps. Die Hilfe von Verwandten und Freunden, die uns angeboten wurde, haben wir erleichtert angenommen. Etwas Erleichterung konnten wir uns über Dienstleister zukaufen.
Mit meinen Kunden hatte ich inspirierende, kreative und vertrauensvolle Momente, für die ich sehr dankbar bin. Neue Kunden kamen aufgrund von Mundpropaganda zu mir. Im Lerntandem mit Jenni arbeitete ich an meinen Fähigkeiten mit der Text-KI; im Co-Working mit Ruth und Doris gab es fruchtbaren Austausch zu Kommunikationsthemen. Kurzfristig entschied ich mich zur Teilnahme am Content-Strategy-Camp. Welch ein Glück, denn vor Ort erfuhr ich, dass mein Lieblings-BarCamp zum letzten Mal stattfand! Danke an Dominik Ruisinger, mit dem ich an beiden Tagen die Sessions zu „Das Ende von Social Media“ (Rezension zum Buch) moderieren konnte. Im Rahmen meines ehrenamtlichen Engagements bei der DPRG veranstaltete ich eine Online-Abendveranstaltung zum Thema Wikipedia in KMU mit dem Experten Arne Klempert und sprach ein Grußwort auf dem KI-Symposium an der Fachhochschule des Mittelstandes in Bielefeld.
Unseren Langlaufurlaub im Tannheimer Tal mit Freunden wandelten wir aufgrund mangelnden Schnees in einen Wanderurlaub um. Ich war drei Tage mit einer Freundin auf dem Rheinsteig nahe Rüdesheim unterwegs. Anlässlich des FÖJs unsers Sohnes Daniel erkundeten mein Mann und ich im Frühjahr eine Woche die Gegend um Bremerhaven. Mit unseren besten Freunden verbrachten wir eine Sommerwoche in Ruhpolding. Und im Herbst wurden wir als Eltern geadelt – unser Sohn Peter und seine Freundin Alix verbrachten mit uns Zeit in der Nähe von Florenz, Lucca und Pisa.
Außerdem habe ich im Winter/Frühjahr die Sportbootführerscheine See und Binnen erfolgreich bestanden.
Und am Ende des Jahres 2024 erhielten wir noch ein Geschenk, – einen Chauffeurdienst. Unser stillstehendes Auto spielte plötzlich keine Rolle. Denn: Unsere Freunde aus dem Rhein-Neckar-Raum wollten nicht ohne uns ins neue Jahr rutschen – sie holten uns persönlich ab und fuhren uns wieder nach Hause!
** Überschrift und Idee in Anlehnung an Elke Heidenreichs Buch „Altern“, S. 10.
Wie versöhnt man sich mit einem solchen Jahr?
Schwer!
Zunächst einmal: Es ist vorüber. Während ich diese Zeilen schreibe, haben wir den 2.1.2025. Frei nach den Worten von Hermann Hesse – „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ – setzte ich auf den Neubeginn.
[Exkurs: Sie wundern sich vielleicht über die verschiedenen Daten, die ich im Laufe dieses Blogartikels einstreue? Ein solcher Blogartikel entsteht bei mir nicht an einem Tag.]
Mir wurde klar, dass mein Mann und ich in der klassischen Sandwichposition sind. Die Generationen über und unter uns benötigen mal viel, mal mehr und mal weniger Hilfe, – leider im Jahr 2024 rollierend über das ganze Jahr. Familie ist uns ein hoher Wert und so haben wir ohne großes Zögern zugepackt.
In einem meiner Poesiealben steht: Es ist besser, sich lachend über das Leben zu erheben, als es zu beweinen. Daher ein kleiner Funfact, der mir selbst erst in 2024 klar wurde: In meinem ganzen Leben bin ich selbst bisher erst achtmal umgezogen (worden) 🙈.
„Versöhnen“ kann ich mich mit 2024 noch nicht. Es hallt noch zu sehr nach. Gleichzeitig hat der bewusste Blick auf die schönen Seiten das Jahr wieder mehr in Balance gebracht.
Menschen aus meinem beruflichen und privaten Umfeld haben mich/uns mit Zeit, Ideen und ihren offenen Ohren für meine/unsere Sorgen und Nöte durch das Jahr 2024 begleitet. Mein innigstes Dankeschön geht an: Ruth, Doris, Thomas, Kerstin, Ninette, Catrin; Bernhard, Peter, Daniel, Daniel, Joachim, Anke, Korina, Ralf, Andrea, Achim, Christa, Nicole, Katja.
Weitere schöne und besondere Momente in 2024
Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
- Sportbootführerschein See und Binnen 🛥️
- Lerntandem und CoWorkings 🧠
- Fast ein Umzugsunternehmen/-beratung gegründet 😉
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Im Frühsommer: Sch… auf Deine privaten und beruflichen Pläne, die Du für 2024 hattest! Spar die Kraft für die externen Anforderungen. Und hole Dir Hilfe, wo Du kannst.
Um mir kleine Erholungsinseln zu schaffen, ruhte ich häufiger auch tagsüber, spielten mein Mann und ich Exit-Spiele abends (Knobelspiele), um unseren Geist von den vielen organisatorischen Dingen abzulenken. Häufig hörte ich mir ruhige Klassik oder Entspannungsmusik an.
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
- Es gibt Dinge, die mich – teils seit meiner Jugendzeit – immer wieder im Kleinen regenerieren: eine Tasse Tee in ruhiger Umgebung, das Gesicht 5 Minuten in die Sonne halten, etwas Stricken (vielleicht meine Art der Meditation?), der Duft des geliebten Haferl Kaffees am frühen Morgen, ein Gespräch mit Freunden.
- Familie und Freundschaft haben – seit jeher, immer noch und trotz der hohen Belastungen in diesem Jahr – einen hohen StellenWERT in meinem Leben.
- Kurz vor Weihnachten: Das Schreiben des Jahresrückblicks ist für mich ein mittlerweile wichtiges Ritual.
Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.
- Erstmals mache ich mir wirklich ernsthafte Sorgen um die Demokratie in Deutschland – sie ist nicht mehr selbstverständlich. Ich nehme an der Demo #niewiederistjetzt in Limburg teil und bin hocherfreut über die hohe Teilnehmendenzahl.
- Erstmals – soweit ich mich erinnern kann – war es an meinem Geburtstag Anfang April richtig warm: Im Sommerkleid konnte ich meinen Geburtstag im Garten bei fast 24°C genießen.
- Das Mutigste, auf was ich mich im Jahr 2024 eingelassen habe, war sicherlich die Ausbildung rund um den Sportbootführerschein See und Binnen. Meine letzten großen Prüfungen habe ich zum Ende des Studiums abgelegt. Ja, es war eine Herausforderung für mich, die ich wirklich nicht entspannt gemeistert habe. Gleichzeitig: Ich habe die Führerscheine in der Tasche ✌🏼🛥️.
- Im Rahmen meines Urlaubs in Bremerhaven habe ich erstmals die einzige deutsche Hochsee-Insel besucht – Helgoland.
- Erstmals habe ich Franzbrötchen gebacken sowie diverse neue Kohl- und Bohnenrezepte ausprobiert.
- Mit Freunden war ich im Sommer in Ruhpolding. Meine Freunde wollten unbedingt einen Badetag am Chiemsee einlegen. Wer mich schon länger kennt, weiß, dass ich dort in der Nähe aufgewachsen bin und damit genug Gelegenheiten gehabt hätte, mal im Chiemsee zu baden. Doch ich stellte selbst überrascht an diesem Badetag fest, dass ich tatsächlich erstmals im Chiemsee schwamm. Aber wenn man in der Nähe des Wohnortes den wunderschön gelegenen Thumsee hat, muss man nicht extra zum Chiemsee fahren 😉.
- Dank meines Sohnes Daniel habe ich an einem Wochenende einen ersten Blick auf die schöne Stadt Göttingen geworfen.
- Mein Mann und ich haben erstmals zwei Bienenstöcke – statt nur einen – in unserem Garten stehen 🐝🐝🐝.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
- Reduktion und Abgeben ist wichtig in Zeiten der Überforderung.
- Meine Kraft ist endlich und nach diesem Jahr ist mein Energiespeicher leer.
- Auch mit der größten Geduld und Überzeugungskraft kannst Du den Grashalm, an dem Du ziehst, nicht davon überzeugen, dass er schneller wächst.
- Mit 70 Jahren werde ich entscheiden, wo ich altersgerecht wohnen werde!
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Ich werde mich weniger um die Bedürfnisse Dritter kümmern.
Bereits zu Beginn des Jahres 2024 habe ich meinen Twitteraccount gelöscht – war es früher mein Lieblings-Social-Network, so vermisse ich diese Plattform überhaupt nicht.
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders (besser) mache
An erster Stelle steht das Auftanken meiner Kräfte. Das bedeutet: Alles, was an mich herangetragen wird, wird sehr bewusst darauf überprüft, wie viel Energie es benötigt bzw. mir gibt. Und ich werde Dinge vereinfachen und reduzieren: geschäftliche Prozesse bis hin zu vollen Schränken im Haus. Das Leben darf leichter und unkomplizierter werden.
Bereits Mitte Dezember, nachdem der Großteil des 8. Umzuges erledigt war, habe ich begonnen, mich wieder ein wenig mehr zu bewegen: Spazierengehen steht derzeit (fast) täglich an.
Als interessierter, wissbegieriger Mensch, der gern Neues ausprobiert und lernt, halte ich mich in 2025 zurück: Es darf auch in meinem Leben mal wieder Phasen von Langeweile einkehren, in denen ich in der Hängematte liege und den Wolken beim Vorbeiziehen zusehe. 🌤️
Und sollte mir die Langeweile zu langweilig werden, bin ich mir sicher, dass mir etwas Spannendes für mich einfällt 😉.
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Das zweite Lerntandem/-abenteuer mit Jennifer Fritz – diesmal zum Thema Moderation – steht an. Ich habe ein paar Ideen, wie ich es gestalten will, lasse mir dabei gleichzeitig noch Freiraum und Zeit.
Zwei Urlaubsabenteuer stehen bereits fest: eine Woche Langlaufen im Thanheimer Tal (in 2025 bitte auch mit Schnee); und: zwei Wochen Lanzarote.
Und es wartet noch ein Tragschrauberflug auf mich …
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Große Projekte? Nein, alles sträubt sich in meinem Inneren gegen große Projekte.
Entspannung und Kraft tanken – ja, das ist mein großes Projekt 2025. Und was sich sonst noch so ergeben sollte, wird sich in den kommenden Monaten und Wochen zeigen.
So können Sie 2025 mit mir zusammenarbeiten
Gern bin ich an der Seite meiner Kunden, wenn es um Text & Redaktion und Storytelling geht, – sei es für Pressemitteilungen, Blogartikel, Newsletter u. v. m.
Einzelpersonen und Gruppen aus Unternehmen schule ich gern in meinen Klartext-Workshops zu klarem und zielgerichtetem Schreiben. Auch wenn viele dazu zunehmend KI verwenden, benötigt es ein fundiertes Wissen, um die Textqualität der KI einschätzen zu können.
Wer mich erst einmal in einer kurzen Zusammenarbeit kennenlernen möchte, sehe sich bitte meine Kommunikationskarte näher an.
Wenn Sie Ihre Strategie, Ihre Teamvision oder Produkte entwickeln wollen, engagieren Sie mich als LEGO® SERIOUS PLAY® Facilitator.
Mein Ziel für 2025
Das einzige Ziel in diesem Jahr ist: Auffüllen meines Energiespeichers (Bewegung, Ernährung, Kulturveranstaltungen und soziale Kontakte).
Alles Weitere wird sich im Laufe des Jahres zeigen.
Mein Motto für 2025 heißt: Mottolos entspannt gestalten – seit vielen Jahren starte ich erstmal ohne Motto in ein neues Jahr!
Schreibend nun am Ende des schriftlichen Verarbeitens des Jahres 2024 stelle ich fest: Es ist mir ein inneres Fest, lediglich mit einem einzigen Ziel und mottolos das Jahr 2025 zu beginnen.
Ich hoffe, Sie sind gut in das Jahr 2025 gestartet – mögen sich Ihre Pläne, Wünsche und Hoffnungen in den kommenden Monaten erfüllen.
Herzliche Grüße aus Limburg, Ihre Manuela Seubert
Liebe Manuela,
was für ein Jahr! Vieles habe ich mitbekommen und fand es nun sehr spannend, deinen Rückblick dazu zu lesen. Fremdbestimmung ist eine große Herausforderung- Leere zulassen und nicht sofort mit neuen Unternehmungen zuzudecken auch.
Auf jeden Fall wünsche ich dir, dass du Ende des Jahres zufrieden und ausgeglichen auf dieses Jahr zurückblicken kannst.
Herzlichst, Korina
Liebe Korina,
ja, das Jahr 2024 hatte es in sich.
Der Herausforderung – neue Unternehmungen sofort angehen – stelle ich mich bereits seit 8 Tagen. Gespannt beobachte ich an mir, dass es Überwindung kostet, meinen handlungsbereiten Tatendrang in die Schranken zu weisen. Derzeit zügle ich ihn und vertröste ihn auf den möglichen Beginn im 2. Quartal. 😉
Danke für die guten Wünsche!
Herzliche Grüße aus Limburg,
Manuela